Datenbank für Internationale Jugendarbeit – ISRAEL Anlage zu:
Aktionsprogramme In der außerschulischen und schulischen Jugendarbeit werden zu den genannten kinder- und jugendpolitischen Schwerpunktthemen Aktionsprogramme entwickelt. Den Kurzbe-schreibungen praktischer Beispiele folgen Links zu Einrichtungen und Institutionen, die sich mit den genannten Themen beschäftigen. EINHEIT UND VIELFALT
Auf die Zwangsräumung der israelischen Siedlungen im Gaza- streifen (2005) reagiert das außerschulische Staatsbürger- kunde-Programm Israels einige Gesellschaft! Wohin? (HA- CHEWRA HAISRAE-LIT BEJACHAD! WELEAN?). Durch ge- meinsame Workshops, Seminare und Exkursionen werden Spannungen zwischen Befürwortern und Gegnern der Sied- lungsbewegung abgebaut. JOM HA’AZMA’UT - Unabhängigkeitstag 2002 (Plakat: Website Erziehungsministerium)
Jugendverbände versuchen mit dem Programm Solidarisch mit sozial benachteiligter Jugend (MIT-CHAWRIM L’NOAR MENUTAK) ihre Mitglieder zu einem Engagement für sozial benachteiligte und gefährdete Jugendliche in ihrem persönli- chen Umfeld zu motivieren, das diese bei der Integration in die israelische Gesellschaft unterstützt.
Auf zunehmende Jugendgewalt gegen alten Menschen reagiert das Aktionsprogramm Junge Generation ehrt die Generation der Gründer (DOR HE’ATID MAZDIA L’DOR HA- ME’ASDIM). Mehr als 30 000 Schüler/-innen haben entsprechende Erklärung für die Rechte alter Menschen unterschrieben, nehmen persönlichen Kontakt zu ihnen auf und unterstützen sie im Alltagsleben. Links
Jüdisch-arabische Verständigung
- BEIT HAGEFEN - arabisch-jüdisches Kulturzentrum nitiative für jüdisch-moslemische Verständi-gung ISTENCE - Netzwerk zur jüdisch-arabischen Verständigung - GATE TO HUMANITY - jüdisch-arabisches Kulturzentrum in Galiläa N HAND - jüdisch-arabisches Schulprojekt - INDIMAGE - Verständigungsprojekt für ethnisch gemischte Städte OF PEACE - Jugendprogramm für internationale Verstän-digung bisch-jüdische Graswurzel-Bewegung für Koexistenz
- COUSCOUS - Informationen zum marokkanischen Judentum - HAKESCHET - orientalische sozialpolitische Bewegung - KEDMA - Portal zur arabisch-orientalischen Welt OF THE SEAM - Museum für sozio-politische Gegenwartskunst
Religiöse / säkulare Erziehung
iheit) - Initiative für Freiheit von religiösem Zwang Studien- und Kulturzentrum für Dialog zwischen Religiösen und Sä-kularen
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Aktionsprogramme - GESCHER -Verständigung zwischen verschiedenen Bevölkerungsgrup- pen - HEMDAT - Koalition für Freiheit der Wissenschaft, Religion und Kultur HATKASSIM HACHILONI - Institut für jüdisch-säkulare Riten SCHORASCHIM - Seminarzentrum für religiöse und sä- kulare Jugendliche OM BEINENU - Verständigung zwischen Religiösen und Säkularen Dialog und Verständigung zwischen verschiedenen Be- völkerungsgruppen EINWANDERUNG UND ZIONISMUS Das Aktionsprogramm Lasst uns einwandern (NA’ALE) für junge Neueinwanderer soll ermöglichen, das israelische Abitur (BAGRUT) erfolgreich abzulegen. Das Angebot richtet sich an Jugendliche, die ohne Begleitung ihrer Eltern nach Israel einwandern. Seit 1992 ha- ben etwa 9000 Jugendliche das Programm absolviert. Der Wettbewerb zu Fragen jüdischer Identität (CHIDON L’SEHUT JEHUDIT) ist ein Pro- jekt für Jugendliche der 8. bis 10. Klassen in Israel und der Diaspora zur Entwicklung und Stärkung der jüdisch-zionistischen Identität. Der Wettkampf beginnt auf lokaler nationaler Ebene und endet mit einem inter-nationalen Jugendseminar in Israel. Birthright (hebräisch: TAGLIT - Geburtsrecht) ist ein internationales Begegnungs- und Aktionsprogramm zur Förderung der Verbundenheit mit Israel. Organisiert werden kos- tenlose 10-tägige Studien- und Begegnungsaufenthalte in Israel. Seit 1999 haben 48 000 junge jüdische Erwachsene aus 35 Ländern im Alter von 18 bis 24 Jahren teilgenommen. Links - BEIT HATEFUTSOTH - Nahum Goldmann Museum der jüdischen Diaspora A JEWISH WORLD - Lernprogramm der Jewish Agency in Israel - HAGSCHAMA - Website der Zionistischen Weltorganisation (WZO) - HAMERKAS HAOLAMI L’SEHUT JEHUDIT - Zentrum für Jüdische Iden- tität an der Bar-Ilan-Universität – MILAH INSTITUTE - Bildungsstätte für Erziehung und Kultur in Jerusalem TOLERANZ UND DEMOKRATIE Das Programm Leben in einer vielfältigen Gesellschaft (LICHIJOT B’CHEWRA RAW- GONIT) soll Jugendlichen bewusst machen, dass die israelische Gesellschaft bunt und viel- schichtig aber auch voller Spannungen ist. Vermittelt werden Werte wie Offenheit, Toleranz und Neugier gegenüber dem Anderen und Verschiedenen. Als Antwort auf die Ermordung von Ministerpräsident Jitzchak Rabin wurde 1996 das Pro- gramm Fundamente (JESSODOT) entwickelt. Es richtet sich an den religiösen Teil der is- raelischen Bevölkerung. und will jüdische, christliche und moslemische Schulen motivieren, selbst pädagogische Programme für Religionskunde, Koexistenz und demokratische Werte zu entwickeln. Jura-Studenten aus verschiedenen Universitäten des Landes vermitteln im Programm Nati- onaler Rat zur Förderung von Werten des Rechtes und der Demokratie die Idee des Rechtsstaates und der Demokratie. Das Programm richtet sich an Jugendliche innerhalb und Datenbank für Internationale Jugendarbeit – ISRAEL Anlage zu:
Aktionsprogramme außerhalb der Schulen, Neueinwanderer, Polizei, Armee und Grenztruppe. Häufige Themen sind Jugendgewalt, Armeedienst, Demokratie, Menschenrechte, Meinungsfreiheit, Gewalt. Links
- ADAM INSTITUTE - Erziehung für Demokratie, Frieden und Tole-ranz UTE - Erziehung zu Versöhnung, Toleranz und Frieden - ETIKA - jüdische Ethik in Beruf und Geschäftsleben mokratie und Friedens-erziehung - GIWAT CHAWIWA - Bildungseinrichtung für Demokratie- und Frie-denserziehung - ISRAELI DEMOCRACY INSTITUTE - Institut für israelische Demokratie - KESCHEW - Zentrum für die Verteidigung der Demokratie in Israel hik und Kampf gegen Korruption - POLITIKA ACHSCHAW (Politik jetzt) - Portal für aktuelle israelische Politik - SHALEM CENTER - Forschungs- und Bildungseinrichtung für Politik und jüdische Werte - SCHIUR ACHER (Andere Lektion) - Erziehungsprogramm für Toleranz und Verständigung ungszentrum für TORA und Demokratie
A - Zentrum für Rechte der arabischen Minorität in Israel B ASSOCIATION FOR HUMAN RIGHTS - Arabische Gesellschaft für Menschenrechte in Israel - AMNESTY INTERNATIONAL - Israelische Sektion der Menschen- rechtsorganisation ELEM - Informationszentrum für Menschenrechte in den besetzten Gebieten - B’S’CHUT - Menschenrechtszentrum für Menschen mit Behinderungen - CENTER FOR HUMANISTIC EDUCATION - Bildungszentrum des Ghetto- kämpfer Museums HAZIBURI NEGED INUJIM B’ISRAEL - Öffentlicher Rat gegen Folter in Israel - ISRAELI COMMITTEE AGAINST HOUSE DEMOLITIONS - Aktionsgruppe gegen Häuserzerstörung ATCH) - Frauen für Menschenrechte - RABBIS FOR HUMAN RIGHTS (RHR) - Rabbiner für Menschenrechte BÜRGERSCHAFT UND ENGAGEMENT Das Programm TALIYA dient der Vorbereitung und Begleitung beduinisch-arabischer Freiwilliger in Gemeindeprojekten. Schüler/-innen von Oberschulen arbeiten ein Jahr lang Vollzeit in sozialen Projekten. Während des jüdisch-arabischen Freiwilligenjahrs lernen und arbeiten sie gemeinsam mit jüdischen Freiwilligen in Schulen und Gemeindezentren. Freiwillige im Programm ‚Persönliche Verpflichtung’ (Foto: CHEWRA WENOAR)
Das Aktionsprogramm Persönliche Verpflichtung (ME- CHUJAWUT ISCHIT) ermutigt zu sozialem Engagement Datenbank für Internationale Jugendarbeit – ISRAEL Anlage zu:
Aktionsprogramme (SCHERUT L’SULAT, Dienst am Nächsten). Schüler/-innen arbeiten in Zentren für Einwan- derer, im Umweltschutz, in Gesundheitsdiensten, Krankenhäusern, der Bürgerwehr, öffentli- chen Bibliotheken, Gemeindezentren und Altenheimen. Durch den jährlichen Israelischen Jugendpreis (PRASS HANOAR HAISRAELI) werden Gruppenleiter aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen und Regionen geehrt - jüdische, arabische, drusische, einheimische und eingewanderte. Die Preisempfänger nehmen an Seminaren, Tagungen, Exkursionen und an einem internationalen Treffen mit Preisträgern anderer Ländern teil. Links
- ASSOCIATION FOR CIVIL RIGHTS IN ISRAEL (ACRI) - Vereinigung für Bürgerrechte in Israel schungs- und Erziehungsprojekt für Gleichheit und sozi-ale Gerechtigkeit - GISCHA - Informationen und Rechtsberatung zur Bewegungsfreiheit HAPRAT - Zentrum zur Verteidigung des Individuums ngagement für Frieden und so-ziale Gerechtigkeit in der Gesellschaft - SCHIWJON S’CHUJOT W’ZEDEK CHEWRATI - Internetportal für gesell-schaftliche Gerechtigkeit zur Förderung der Chancengleichheit - YEDID (Freund) - Netzwerk von Initiativen für Bürgerrechte und sozialen Wandel
Schwester) - orientalisch-feministische Initiative für Gleichberechtigung - KIDMA - Projekt für Frauenförderung an der Uni Haifa l Women’s Network) - Israelisches Frauen- netzwerk für Gleichberechtigung KRIEG UND FRIEDEN
Das Internetprogramm Menschenrechte im Schatten des Terrors (S’CHUJOT HA’ADAM B’ZEL HATE-ROR) bietet Möglichkeiten der persönlichen Auseinandersetzung mit Krieg und Terror. In einem interaktiven Forum können Gefühle, Fragen und auch Wut zum Ausdruck gebracht und mit anderen kommuniziert werden. Das Forum zum Thema ‚Terrorismus’ wirbt für jüdisch-arabische Koexistenz. Das Programm In Krisenzeiten (B’ET MASCHBER) reagiert auf den Nahostkonflikt und die gespannten jüdisch-arabischen Beziehungen. Erzieher, Gruppenleiter und Jugendliche wer- den ermutigt, sich mit den aktuellen Ereignissen auseinanderzusetzen. Ein pädagogisch be- gleiteter offener Umgang mit kontroversen Positionen soll die Streitkultur fördern und Ver- trauen in demokratische Werte stärken. Als Reaktion auf zahlreiche Anschläge palästinensischer Terroristen in den letzten Jahren wurde die Organisation Kinder für Kinder (Kids4Kids) gegründet. Sie kümmert sich um Kinder und Jugendliche, die Opfer von Terrorangriffen wurden, bemüht sich um eine alters- Datenbank für Internationale Jugendarbeit – ISRAEL Anlage zu:
Aktionsprogramme gemäße Beratung und Betreuung und organisiert in diesem Zusammenhang Fortbildungen für Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter. Links
- BAT SCHALOM - feministische Grasswurzelbewegung für israelisch-palästinensischen Frieden - COALITION OF WOMEN FOR PEACE - Koalition unabhängi-ger Frauen-Friedensgruppen - COMBATANTS FOR PEACE - israelisch-palästinensische Verständigung zwischen ehemaligen Kämpfern - HESKEM (Genfer Initiative) - israelisch-palästinensische Initiative für ein Friedensabkommen - GUSCH SCHALOM - Friedensgruppe für israelisch-palästinensische Verständigung - JOSMAT CHAMISCHA B’JUNI (June 5th Initiative) - israelisch-palästinensische Verständigungsinitiative - MIDEAST WEB FOR COEXISTANCE - Internet-Portal für Frieden und Koexistenz in Nahen Osten ATCH - Fraueninitiative für Menschenrechte an den Kontrollpunkten der israelischen Armee - OS WESCHALOM (Kraft und Frieden) - jüdische religiöse Frie-densgruppe - PARENTS CIRCLE - Trauernde Familien für israelisch-palästinensische Verständigung - SCHALOM ACHSCHAW - israelische Friedensbewegung - WINDOWS - israelisch-palästinensisches Erziehungsprojekt für Frie-den und Verständigung
Friedens- und Konfliktforschung:
SADAT CENTER - Strategische Studien an der Bar-Ilan- Universität S. TRUMAN INSTITUTE - Friedensforschung an der Uni Jerusalem - INTERNATIONAL INSTITUTE FOR COUNTER-TERRORISM - Institut für Terrorismusbekämpfung in Herzlija - PCRI - israelisch-palästinensisches Forschungszentrum zum Nahostkonflikt - JAFFEE CENTER - Institut für strategische Studien an der Uni Tel Aviv OUNDATION - Stiftung für Friedensförderung im Nahen Osten v Institute for Strategies of Peace and Development densinstitut in Tel Aviv CENTER - Forschungszentrum zum Leben und Wirken von Jitzchak Rabin NMETZ CENTER - Friedensforschungsinstitut an der Uni Tel Aviv ERINNERN UND GEDENKEN Viele israelische Jugendgruppen besuchen seit 1988 ab Klasse 11 ehemalige nationalsozia- listische Konzentrationslager vor allem in Polen und in den baltischen Staaten. Die Jugend- reisen (MASSA’OT BNEI NOAR) erforschen vor Ort jüdische Geschichte und SCHOA (Ho- Datenbank für Internationale Jugendarbeit – ISRAEL Anlage zu:
Aktionsprogramme locaust), Möglichkeiten des Überlebens der NS-Verfolgung, Strategien des Widerstands und diskutieren Fragen der jüdischen und israelischen Identität. March of the Living 2004 (Poster: Website MOTL)
Zerstritten ist die israelische Gesellschaft über den Mord an Premierminister Jitzchak Rabin 1995 und seine Bewertung. Zum jährlichen Gedenktag werden eine Fülle von Erzie- hungsprogrammen, Veranstaltungen und Unterrichtseinhei- ten entwickelt. Der Gedenktag und die Erinnerung an das Attentat ist Anlass zu weitergehenden Reflektionen über Grenzen der Kritik und des Widerstandes. Jugendliche aus vielen Ländern kommen jährlich zum inter- nationalen Marsch der Lebenden - March of the Living (MIZ’AD HACHAJIM). Sie besuchen in Polen verschiedene Orte jüdischer Geschichte und die Gedenkfeier zum JOM HASCHOA auf dem Gelände des NS-Vernichtungslagers
Auschwitz. In Israel nehmen sie an Feiern zum Gedenktag (JOM HASIKARON) und zum Unabhängigkeitstag (JOM HA’AZMA’UT) teil. Links
Gedenk- und Studienstätte zum Holocaust bei Naharija T TERESIN - Gedenk- und Studienstätte zum Holocaust und Ghetto Theresienstadt - HASCHOA - Lernportal von AMALNET zum Holocaust - HOLOCAUST - Internet-Portal zum Thema Holocaust MORDECHAI - Gedenkstätte zum Warschauer Ghettoaufstand im Kibbuz Jad Mordechai SCHOA - Website der KNESSET zum Holocaust-Gedenktag - JOM HASIKARON - Lernportal von ORT zum Thema Holocaust - LIMUDEI HASCHOA - Lernportal von DA’AT zum Thema Holocaust udien- und Bildungsinstitut zum Holocaust im Kibbuz Tel Jizchak - Studieneinrichtung der Bildungsstätte Givat Haviva bei Hadera - YAD VASHEM - Nationale Gedenk- und Studienstätte zum Holocaust in Jerusalem
Geschichte jüdischer Gemeinden
- JEWISH COMMUNITIES DATABASE - Daten-bank des Diaspora-Museum in Tel Aviv - NEXT GENERATION POLISH JEWRY - Organisation der Nachkommen von Juden in Polen - HUNGARIA - Jüdische Gemeinden in Ungarn er Gemeinden (Schtetl)
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Aktionsprogramme - SHTETL MUSEUM - Projekt für ein Schtetl-Museum in Rischon LeZion - ZCHOR SCHALOM - Gedenk-Website von Ada Holtzman GEWALT UND DROGEN Im Aktionsprogramm Sofort Handeln (MA’AKAW ZAMUD) werden Fälle von Gewalt in der Schule mit Handy-Kameras dokumentieret. Die Dokumente werden an Regierung und Me- dien weiter geleitet, um eine öffentliche Debatte zum Problem der Gewalt in den Schulen herbeizuführen und die Entwicklung einer Gegenbewegung in der Zivilgesellschaft zu initiie- ren. Das pädagogisch-therapeutische Programm ANA zur Prävention von Gewalt reagiert auf die Zunahme gewalttätiger Auseinandersetzungen zwischen Kindern und Jugendlichen. Der Titel des Programms setzt sich aus den Anfangsbuchstaben des hebräischen Satzes ANI NEGED ALIMUT (Ich bin gegen Gewalt) zusammen. Die Jugendlichen lernen Methoden zur gewaltfreien Konfliktlösung. Der Programmtitel CHALASS (arabisch: genug) ist aus den Anfangsbuchstaben des Mottos CHAIM LELO SSAMIM (hebräisch: Leben ohne Drogen) gebildet. Es geht um Prävention und Begrenzung von Alkohol- und Drogenkonsum bei sozial benachteiligen Jugendlichen. Für arabische und eingewanderte Jugendliche gibt es Programme in arabischer, russischer und äthiopischer Sprache. Links Drogenfragen lich) Unterstützung von Drogenabhängigen und Suchtge- fährdeten L’MILCHAMA B’SSAMIM - Anti-Drogen-Regierungs- behörde M ANONIMI'IM - Verband der Anonymen Suchtkranken UMWELT UND NATUR Das trinationale Forschungsprojekt MEAL für Schüler/-innen wurde 2003 in Zusammen- arbeit von Umweltministerium, Elektrizitätsgesellschaft, Bar Ilan Universität, der Zypern- Universität und dem griechischen Nationalzentrum für Meeresforschung ins Leben gerufen. Unter dem Titel MEAL (Mediterranean, Environment, ALN, Learning) erforschen Jugendliche Umweltverschmutzung und Ökosystem im Mittelmeerraum. Den Schülerwettbewerb Die Welt umfassen (LAGA’AT B’OLAM) veranstaltet die Israeli- sche Gesellschaft für Ökologie gemeinsam mit Umweltministerium und Erziehungsministeri- um. Seit 1996 wird an über 200 Schulen und Universitäten das internationale und fächerübergrei- fende Programm Zugvögel kennen keine Grenzen durchgeführt. Am Beispiel der Zugvögel werden Umwelt- und Naturschutzthemen untersucht. Per Internet können in Echtzeit Vogel- züge durch Europa, Asien und Afrika verfolgt und die Entwicklung von Wind- und Wetterver- hältnissen studiert werden. Links
Bildungs- und Forschungseinrichtungen Datenbank für Internationale Jugendarbeit – ISRAEL Anlage zu:
Aktionsprogramme - ADAM TEWA W’DIN (Mensch, Natur und Recht) - Aufklärung und Rechts-beratung - Forschungs- und Bildungsstätte für Umweltstudien - CAMPUS NATUR - Umwelt-Website der Universität Tel Aviv - HESCHEL CENTER - Zentrum für umweltbewusstes Lernen und nachhaltige Entwicklung AUSTEIN CENTER - Internationale Wüstenforschung - MOADON JAROK (Grüner Klub) - Ökologie-Website der Universität Tel Aviv für Jugendliche R SCHOOL OF UNVIRONMENTAL STUDIES - Institut der Universität Tel Aviv - SABABA - Website des Umweltschutzministeriums für Kinder
Umwelt- und Naturschutzgruppen
AN - jüdisch-arabische Initiative für Umwelt- und Sozialpolitik in der Negev-Wüste - ERETZ NATNA YEVULAH - Erziehungsprojekt in Galiläa für umweltbewusstes Leben - PE’ULA JEROKA (GREEN ACTION) - Organisation für ökologisch- sozialen Wandel MEDITERRANEAN - Greenpeaceverbände im Mittelmeerraum - HACHEWRA L’HAGANAT HATEWA (Gesellschaft für Naturschutz) - Ge- sellschaft für Naturschutz - HAGAL HAJAROK (Die Grüne Welle) - Internet-Website zum Umwelt- schutz HOLISTIT - Zentrum für ganzheitliche Ökolo- gie - HAMOAZA L’ISRAEL JAFFA - Rat für ein schönes Israel schutz- Organisationen - MEGAMA JEROKA (Grüner Trend) - Studentinnen und Studenten für Umweltschutz A L’SCHIMUR ETEREIM - Rat für die Erhaltung historischer Stätten Freiwilligendienste für eine saubere Umwelt BILDUNG UND ARBEIT Das Netzwerk für technologisch-wissenschaftliches Lernen Wissenschaftsinteressier- te Jugend (NOAR SCHOCHER MADA) zielt auf Jugendliche aus einkommensschwachen Familien. Arbeitsgruppen, Workshops, Internet-Lernprogramme und Forschungsprojekte zu Wissenschaftsfragen motivieren für eine wissenschaftlichen Ausbildung und entsprechende Berufswahl. Chemistry Olympics for High School Students (Grafik: Website Technion 18.6.08)
Das Aktionsprogramm Jugend im Zentrum des Interes- ses (HANOAR B’MERKAS HA’INJANIM) richtet sich an Jugendliche aus sozialen Brennpunkten. Verschiedene Ein- richtungen der Jugendarbeit werden zu 4 zentralen Themen vernetzt: 1. Entwicklung neuartiger Projekte, 2. Fortbildung
von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 3. Integration von Jugendlichen durch Aktionspro-gramme, 4. Sensibilisierung örtlicher Behörden und Jugendeinrichtungen.
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Aktionsprogramme Das Programm Abschluss der Grundausbildung (HASKALAT JESSOD WELIMUD HASCHLAMA, hebräisches Kürzel: HILA) ermöglicht Jugendlichen mit russischem und äthi- opischem Familienhintergrund eine schulische oder berufliche Ausbildung abzuschließen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Verbesserung von Lese- und Schreibfertigkeiten ara- bischer Jugendlicher. Links
- ALON - Erziehungsprogramm für sozial benachteiligte Jugendliche - DAVIDSON INSTITUTE FOR SCIENCE EDUCATION - Erziehung zu naturwissenschaftlicher Bildung - YOUNG@SCIENCE - Jugend-Website des Weizmann Institu-te of Science - GALIM (Murmeln) - Erziehungs-Homepage im Internet für Kinder
Wissenschaft und Technologie:
- GEN - Internetportal zu Themen der Wissenschaft und Gesundheit Technikmuseum in Haifa chnologie im Internet ON - Institut für Technologie in Haifa
Special Article Practice parameter: Steroids, acyclovir, and surgery for Bell’s palsy (an evidence-based review) Report of the Quality Standards Subcommittee of the American Academy of Neurology Patrick M. Grogan, MD; and Gary S. Gronseth, MD Article abstract— Objective: To determine the effectiveness of steroids, acyclovir, and surgical facial nerve decompression in Bel
Apricus Biosciences, Inc. Note | USA | Heath Care Sept-2011 Apricus Bio achieves another U.S. product approval! : DIPHENHYDRAMINE-D NexMed USA, a wholly-owned subsidiary of Apricus Bio, received US marketing approval for its over-the-counter (OTC) Diphenhydramine-D product. This approval follows on the heels of two additional OTC products, Hydrocortisone-D (August 23, 2011) and Tolnafta