Microsoft word - artvitum monografie 01.01.2007.doc

ArtVitum® Monografie
4 Navitum Sterne: Prävention/Behandlung von degenerativen Gelenkerkrankungen
Produktbeschreibung:
ArtVitum® ist eine einzigartige Kombination von Chondroitin und Glucoseamin mit klinisch belegter
Wirksamkeit der Einzelkomponenten bei Osteoarthritis (Gelenkabnutzung). Navitum® Pharma hat ArtVitum® entsprechend den Ergebnissen richtungsweisender klinischer Studien (1,2) entwickelt. Pro Tablette sind 375 mg Glucoseaminhydochlorid und 200 mg Chondroitinsulfat enthalten. 4 Tabletten entsprechen der in den klinischen Studien eingesetzten Tagesdosis.
Anwendungsgebiete:
ArtVitum® soll zur Prävention und zur ergänzenden diätetischen Behandlung von degenerativen Gelenkerkrankungen wie Kniegelenk-Osteoarthritis eingesetzt werden. Auch bei der Osteoarthritis anderer Gelenke ist ArtVitum® angezeigt. Es sollen täglich 1x4 oder 2x2 Tabletten über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. In den Studien ist ein Einnahmezeitraum von bis zu 3 Jahren belegt.
Basis-Dokumentation:
Die primäre Dokumentation von ArtVitum® basiert auf 502 Patienten mit Kniegelenk-Osteaarthritis in 2 randomisierten Doppelblind-Studien (1,2). Als primärer Endpunkt wurde in beiden Studien die Degeneration des Gelenkspaltes radiografisch gemessen. Sekundäre Endpunkte waren Schmerz und Gelenkfunktion. Die Prüfpräparate mit Chondroitin bzw. Glucoseamin wurden einmal täglich für die Dauer von 2 bzw. 3 Jahren verabreicht. Bei den Studienteilnehmern beider Studien ergab die radiologische Vermessung des Gelenkspaltes keine weitere Verschlechterung. Die Degeneration des Gelenkspaltes konnte also gestoppt werden. Übereinstimmend kommen die Autoren zu dem Schluss, dass die Langzeitanwendung von Chondroitin und Glucoseamin in der in ArtVitum® verwirklichten Tagesdosis die Progression der Kniegelenk-Osteoarthritis bremst. Unter der Anwendung von Glucoseamin kam es zudem zu einer Besserung der Symptomatik. In beiden Studien wurde die hervorragende Verträglichkeit der Prüfpräparate auf Plazebo-Niveau bestätigt.
Erweiterte Dokumentation:
Die große im Jahre 2006 veröffentlichte GAIT-Studie (3) bei 1583 Patienten mit Kniegelenk-Osteoarthritis zeigt sehr ermutigende Ergebnisse. Die Patienten erhielten 1500mg Glucoseamin plus 1200mg Chondroitinsulfat täglich oder Plazebo. In beiden Gruppen waren bis zu 4g Paracetamol täglich als Notfallmedikation erlaubt. Bei Patienten mit mittelschweren/schweren Schmerzen war Glucoseamin plus Chondoitin dem Plazeboarm deutlich überlegen und nicht signifikant unterschiedlich zu einer Therapie mit 200mg Celecoxib. Bei Patienten mit leichten Schmerzen konnten vermutlich wegen der eingenommenen Schmerzmittel keine Unterschiede zwischen den Gruppen festgestellt werden. Ausgelöst durch eine experimentelle Studie mit extrem hohen Dosen wurde diskutiert, ob Glucoseamin den Zuckerstoffwechsel beeinflusst. Ein Review zu dieser Frage (4) kommt auf der Basis von 3063 Patienten zu dem Schluss, dass Glucoseamin sicher ist (besser verträglich als Plazebo und NSAR) und den Glucosestoffwechsel nicht beeinflusst. ArtVitum® Monografie
Wichtigste Studienergebnisse:
Degeneration des Gelenkspaltes gestoppt
Langzeitanwendung verzögert Progression der Kniegelenk-Osteoarthritis
( Gelenkdegeneration)
Besserung der Symptomatik
Auch bei Patienten mit schweren Schmerzen im Kniegelenk wirksam
Wirksame Tagesdosis bei 1500mg Glucoseamin(salz) plus 800mg Chondroitinsulfat
Keine Beeinflussung des Zuckerstoffwechsels durch Glucoseamin

Schlussfolgerungen und Empfehlungen:
Die Studien zeigen, dass bei richtiger Dosierung von Chondroitin und Glusoseamin wie es in ArtVitum®
der Fall ist, die Progression der Osteoarthritis erheblich verzögert werden kann. Es wird empfohlen Patienten mit Risikofaktoren für eine Osteoarthris oder bei manifester Erkrankung ArtVitum® über einen längeren Zeitraum zu verordnen. Die Dosis beträgt 1x4 bzw. 2x2 Tabletten. Auch bei schweren Symptomen ist eine z.B. adjuvante Therapie mit ArtVitum® zusätzlich zu NSAR sinnvoll. In Einzelfällen wird darüber berichtet, dass zur Aufrechterhaltung des Therapieerfolges eine Dosis von 2x1 Tablette bereits ausreichend sein kann.
Quelle:
(1) Pavelká, K. et al. Arch Intern Med 2002; 162: 2113-2123
(2) Michel, B. A. et al. Arthritis & Rheumatism 2005; 52, 779-786
(3) Cleqq DO et al. N Engl J Med. 2006 Feb 23;354(8):795-808
(4) Anderson J.W. et al. Food Chem Toxicol. 2005 Feb;43(2):187-201

Source: http://www.navitum.de/shop/pdf/ArtVitumMonografie.pdf

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Neuropsychopharmacology (2006), 1–10& 2006 Nature Publishing GroupTime Course of the Antipsychotic Effect and the UnderlyingBehavioral Mechanisms MingLi1,5, PaulJ Fletcher2,3 and Shitij Kapur*,1,4Schizophrenia-PET program, Centre for Addiction and Mental Health, Toronto, ON, Canada; 2Biopsychology Section, Centre for Addiction andMental Health, Toronto, ON, Canada; 3Department of

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