Cochrane Metabolic and Endocrine Disorders Group: Geschäftsstelle Leitlinien:
Lehrbeauftragte:
Lehrärzte (Stand SS 06): Anne Baumann, Dr. Arno Bewig, Dr. Erwin Blumberg, Dr. Christian Bünemann, PD Dr. H. P. Buszello, Turgut Cetindere, Michael Deeken, Dr. Hans Jürgen Doerwald, Dr. Axel Dost, Dr. Thomas Dost, Regina Drzymalla Thomas Dzialocha, Guido Falkenberg, H. J. Fiegen, Dr. Udo Frädrich, Kurt Gillhausen, Dr. Klaus Glonke, Dr. Ralph Goldschmidt, Dr. Michael Gummersbach, Dr. Hinrich Haag, Dr. Renate Haag, Dr. C. Hänel, Dr. Heike Harms, Dr. Matthias Harms, Hans-Peter Hassels, M. Hedayation, Dr. Uwe Hellmessen, Dr. Katrin Hesters, Dr. Peter Holbeck, Dr. Marianne Horn-Bosbach, Dr. Helga Hümmerich, Erna Jedig, Hermann F. Junge, Dr. Walter Kahle, Dr. Friedrich Kahle, Dr. Hans-Theo Kahle, Dr. Knut Krausbauer, Dr. Nicolas Kreft, Dr. Volker Kukalla, Dr. Claudius Kunze, Dr. Joachim Küpper, Dr. Sonja Kurtin, Dr. Ludger Latz, Dr. Helmut Latz, Dr. Hermann Mackenstein, Dr. Dirk Matzies, Dr. Georg Mergler, Dr. Hans-Peter Meuser, Dr. Monika Müschen, Dr. Uwe Müschen, Dr. Wilfried Müseler, Britta Nink, Dr. Daniel Perreau, Dr. R. Pieler, Dr. Ralf Raßmann, Dr. Martina Reimer, Michael Riemer, Dr. Johann Michael Sailer, Dr. Rupert Scherer, Dr. Peter Schmauck, Dr. Sarah Schons MD PhD, Dr. Chr. Schraven, Dr. Monika Schwake, Gerda M. Schwantes, Bernd Schwemin, Dr. Simin Shirin-Mühlhofer, Dr. Norbert Sijben, Dr. H.-D. Soberger, Dr. Christian Steinhagen, Dr. Dieter Stratmann, Dr. (H) Claudius, Bernhild Terhorst, Dr. Sonja Vogel, Dr. Martina v. Schreitter, Dr. Wolfgang v. Schreitter, Dr. Gero Wallenfang, Dr. Bärbel Weber, Dr. Christiane Wille, Martin Witte, Dr. Rose Ziegert. Lehrärzte Außenstelle Bozen:
Dr. Adolf Engl, Dr. Johann Hainz, Dr. Jörg Hennig, Dr. Klaus Kirchlechner, Dr. Johann Ladurner, Dr. Andreas v. Lutterotti, Dr. Josef Mahlknecht, Dr. Ugo Marcadent, Dr. Franz- Josef Müller, Dr. Inge Müller, Dr. Edmund Mussner, Dr. Walter Niederstätter, Dr. Otmar Perkmann, Dr. Giuliano Piccoliori, Dr. Alfred Psaier, Dr. Toni Pizzecco, Dr. Alfred Stimpfl, Dr. Klaus Widmann. 1. Lehre
1.1 Ausbildung
1.1.1 Vorklinik 1. Berufsfelderkundung (obligat; 1. vorklinisches Semester) Nach einführenden Vorlesungen zusammen mit der Medizinischen Soziologie bereiten sich die Studierenden in 10 Gruppen à ca. 14 StudentInnen, die wiederum in kleine Untergruppen aufgeteilt sind, an zwei Kleingruppenterminen auf ein zweitägiges Praktikum vor. In einem selbstgewählten Bereich ärztlicher Tätigkeit mit Patientenbezug ([Haus-]Arztpraxis, öffentliche Einrichtung, Krankenhaus) sollen sie Beobachtungsaufgaben ausführen und in gemeinsamen, selbständig erarbeiteten Berichten der Untergruppen festhalten, die dann an zwei weiteren Kleingruppenterminen ausgewertet und reflektiert werden. Ziel ist das Beobachten ärztlicher Arbeit (z.B. unter den Aspekten Interaktion, Ausübung einer Rolle oder Anwendung von kommunikativen und handwerklichen Techniken), um Selbstbeobachtung und Selbstreflexion des späteren eigenen professionellen Lebens einzuüben. 2. Einführung in die klinische Medizin (obligat; 4. vorklinisches Semester) Die Allgemeinmedizin bietet immer im Sommersemester als einer von 10 Fachbereichen für eine Gruppe (15 Studierende) zusammen mit den Anatomen ein Seminar 'Einführung in die klinische Medizin' an. Anhand typischer Behandlungsanlässe aus der Hausarztpraxis und einiger beispielhafter Erkrankungen wird das Zusammenspiel biomedizinischer, psychischer und soziokultureller Bedingungen bei Krankheit und der Versorgung ambulanter Patienten deutlich gemacht. Im Seminar wird mit Falldarstellungen (reale Patienten oder Beispiele), Diskussion in der Gruppe sowie klinisch-praktischer Untersuchung untereinander und von Patienten gearbeitet. Die erworbenen Fertigkeiten werden am Schluss in Hausarztpraxen an einem Praktikumshalbtag erprobt (ein Studierender pro Praxis). Die Abteilung für Allgemeinmedizin hat die Koordination auch aller anderen Gruppen/Fachbereiche in der 'Einführung in die klinische Medizin' übernommen (Koordination: P. Kronenberg). 1.1.2 Klinik 3. Kurs der Allgemeinmedizin mit Hausarztpraktikum (obligat; 5. und 6. klinisches Semester) Ziel des Kurses ist es, die Studenten in die Welt der hausärztlichen Versorgung einzuführen. Dabei stehen Probleme des Umgangs mit dem Patienten - von der Untersuchung über das Gespräch, die Aufklärung bis zur Reflexion von Entscheidungsfindung - ganz im Vordergrund. Medizinische Kenntnisse werden vorausgesetzt, um die differentialdiagnostische und differentialtherapeutische Herangehensweise des Allgemeinarztes deutlich zu machen, der zu weiten Teilen nicht auf Diagnosen handelnd reagiert, sondern sich anhand von Symptomen entscheidet. Der Kurs besteht aus
• Teil I: neun einstündigen (freiwilligen) Vorlesungen, die auf in einem Curriculum
festgelegten Themen aufbauen; sie vertiefen einzelne Aspekte der Spezifika der Allgemeinmedizin an Fallbeispielen;
• Teil II: drei zweistündigen Gesprächsübungen in festen Kleingruppen von 8-15
Studierenden, in denen zu Themen wie ‚Der ‚banale’ Fall’, ‚Compliance und Konkordanz’ oder ‚Überbringen schlechter Nachrichten’ Arzt-Patienten-Gespräche in Rollenspielen geübt werden;
• Teil III: acht zweistündigen fallorientierten Seminaren in den gleichen festen
Kleingruppen, die durch die Pflichtlektüre von jeweils 7-24 Buchseiten aus M.M. Kochen (Hrg.): Allgemeinmedizin und Familienmedizin entsprechend den Curriculumsthemen vorbereitet werden;
• zwischen Teil II und III: 14-tägigem Einzel-Blockpraktikum in einer Hausarztpraxis in
der vorlesungsfreien Zeit bei einem Lehrarzt der Abteilung
• mit 2x2 Stunden Hausarztpraktikums-Begleitseminar vor und nach dem
Hausarztpraktikum in den über das Semester konstanten und vertrauten Kleingruppen unter Moderation des/der vertrauten Gruppenleiter, mit dem die Erfahrungen und Eindrücke aus dem Praktikum in der peer-group reflektiert werden. Lehrziel dieser Seminare ist, die Spezifika des allgemeinmedizinischen Denkens und Handelns an selbsterlebten Fallbeispielen deutlich zu machen und im gemeinsamen Gespräch zu benennen, also aus einem diffusen Eindruck heraus bewusst zu machen. Dabei sind sowohl theoretische/wissensbezogene Aspekte als auch emotionale und Selbsterfahrungs-Aspekte gemeint.
Am Ende des Kurses muss eine 60-minütige Modified essay questions-Klausur bestanden werden. Zielsetzung ist nicht reines Abfragen von medizinischen Fakten; vielmehr sollen das Fach Allgemeinmedizin in seiner über Faktenwissen hinausgehenden Breite beschrieben und die Studierenden während der Klausur zum Nachdenken und zur Reflexion ihres Wissens angeregt werden. Die Inhalte sind durch die Buchkapitel und die Vorlesungsskripte vorgegeben. Ausführlich wird diese Klausur dargestellt in: Altiner A, Wilm S, Sielk M. Allgemeinmedizinische Inhalte im Medizinstudium - Implementation und Evaluation einer Klausur. Z Allg Med 2002;78:425-30. 4. Einführung in die traditionelle chinesische Medizin (TCM) mit Schwerpunkt Akupunktur (freiwillig; 2. klinisches Studienjahr)
Im Akupunktur-Kurs wird nicht nur die theoretische Grundlage der Akupunktur gelehrt, sondern auch die praktische Übung durchgeführt. Der Lehrinhalt umfasst die 14 Hauptmeridiane mit den wichtigsten Akupunkturpunkten. In der praktischen Übung wird die Technik der Akupunktur demonstriert und geübt. Einige häufig vorkommende Krankheitsbilder in der chinesischen Medizin und ihre Akupunkturtherapie werden behandelt.
5. Balintgruppe für Studenten - Die Begegnung mit dem Patienten im Lichte der Beziehung (freiwillig; alle klinischen Semester) Die Gruppe beschäftigt sich mit den Beziehungsmustern, die in der Begegnung zwischen dem den Fall vorstellenden Teilnehmer und dem Patienten eine Rolle spielen. 6. Forschung in der Allgemeinmedizin (freiwillig; für Doktoranden der Abteilung Pflicht; alle Semester) Seminar für Doktoranden der Abteilung und für speziell Interessierte. Querschnittsfächer: 7. Naturheilkunde (obligat; 2. klinisches Studienjahr) als Teil von „Rehabilitation, physikalische Medizin, Naturheilverfahren“ (in 13 Einzelstunden, Vorlesung)
Es werden an den Bereichen Phytotherapie, Balneologie, traditionelle chinesische Medizin, Neuraltherapie, Homöopathie und Anthroposophie gemeinsame naturheilkundliche Ansätze und das gemeinsam Unterschiedliche zur Schulmedizin herausgearbeitet. Lehrziel dabei ist, im Spiegel der Naturheilkunde die Defizite schulmedizinischen Eingehens auf den Heilanspruch auf Seiten der Patienten darzustellen und einen kurzen Einblick in das, was im jeweiligen Gebiet das zentral Charakterisierende ist, zu geben.
8. Rehabilitation (obligat; 2. klinisches Studienjahr) als Teil von „Rehabilitation, physikalische Medizin, Naturheilverfahren“ (1 Vorlesungsstunde von 13, die von 9 Fächern bestritten werden) Thema: Grundbegriffe und Konzepte von Rehabilitation 9. Medizin des Alterns und des alten Menschen (obligat; 3. klinisches Studienjahr)
Hier hat die Allgemeinmedizin die Koordinationsfunktion der Lehrveranstaltung mit 9 mal 2 Stunden Vorlesungen, die von Klinischer Geriatrie, Medizinischer Soziologie, Medizinischer Psychologie, Psychiatrie und Allgemeinmedizin gehalten werden. Zusätzlich koordiniert die Allgemeinmedizin einen Praktikumshalbtag pro Student in einer Geriatrischen Klinik und ein Gespräch mit einem alten Menschen in einem Altenheim sowie die schriftliche Berichterstattung über das Gespräch.
10. Prävention (obligat; 2. klinisches Studienjahr)
4 Stunden innerhalb eines Vorlesungsprogramms von 26 Stunden zu den Grundbegriffen der Nutzeneinschätzung und zu Problembereichen von Früherkennung.
11. Wahlpflichtfach „Anamnese, körperliche Untersuchung, priorisierende Differenzial- diagnose in der Hausarztpraxis“
Kleingruppenunterricht und Übungen in Hausarztpraxen (8 mal 2 Stunden Kleingruppe und Übungen, 3 mal 4 Stunden ein Student in einer Praxis).
1.1.3 Praktisches Jahr Die neue Approbationsordnung sieht die Möglichkeit der Absolvierung eines Tertiales des Praktischen Jahres in Allgemeinmedizin vor. Anlage 5 'Richtlinien für die Durchführung des Wahlfaches Allgemeinmedizin im Rahmen des Praktischen Jahrs entsprechend ÄAppO vom 27. Juni 2002' zu §15 der Studienordnung der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität gibt dazu den Rahmen vor, der sich stark an der 'Empfehlung der Vereinigung der Hochschullehrer und Lehrbeauftragten für Allgemeinmedizin 2003' (Z Allg Med 2004;80:38-9) orientiert. Seit 2004 gibt es einen abteilungsinternen 'Lehr- und Lernzielkatalog für das praktische Jahr in der Allgemeinmedizin'. Allerdings hat die Medizinische Fakultät bislang die angemessene Finanzierung der Akademischen Lehrpraxen PJ abgelehnt. Durch Initiative der Studiendekanin Prof. Soboll für externe Finanzierung konnten im Berichtszeitraum bislang 2 Studierende ihr PJ-Tertial in Allgemeinmedizin abschließen. 1.1.4 Weitere Aktivitäten in der Ausbildung Die Abteilung ist an den mündlichen Prüfungen des 2. und 3. Staatsexamens (alte AppOÄ) und des 2. Staatsexamens (neue AppOÄ) beteiligt (Prüfer: H.H. Abholz; E. Gummersbach; S. Wilm). Die Abteilung für Allgemeinmedizin (verantwortlich: H.H. Abholz, S. Wilm) ist seit 2001 Mitglied im Socrates/Erasmus Primary Health Care Network (Europäische Koordination: C. van Weel, Nijmegen), das Medizinstudierenden die Absolvierung eines Auslandssemesters ohne Studiengebühren mit individueller Betreuung vor Ort und geringem Stipendium ermöglicht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Ausbildung in Allgemeinmedizin. Im Jahresberichtszeitraum erfolgten drei Einreisen (2x Nijmegen/Niederlande, 1x Izmit-Kocaeli/Türkei).
Außenstation Bozen/Südtirol Die Abteilung betreut eine Außenstation in Bozen/Südtirol, Italien für den studentischen Unterricht im Blockpraktikum in 17 Lehrpraxen (Begleitung: B. Hemming). Evaluation Die Evaluation der Lehrveranstaltungen der Abteilung (Koordination: M. Sielk) erfolgt mit einem abteilungseigenen Fragebogen (bei Abholung des Scheines), mit Gruppendiskussionen innerhalb einiger Veranstaltungen und der Auswertung von schriftlichen Berichten der Studenten zum Altenheimbesuch. Die Lehrenden diskutieren im Rahmen der 6-8mal im Jahr stattfindenden Treffen ‘Lehren lernen’ und der 4mal im Jahr stattfindenden Lehrbeauftragten-Treffen regelmäßig didaktische Fragen und einmal im Jahr eine Übersicht über die Evaluationsergebnisse. Die Ergebnisse werden auch einmal jährlich in den 'Blauen Heften' (siehe unten unter 'Kommunikation') bekannt gegeben. Die studentische Evaluation des Hausarztpraktikums wird in Form eines Benchmarkings veröffentlicht und gibt jeder einzelnen Akademischen Lehrpraxis die Möglichkeit, sich anonym im Vergleich zu den anderen Lehrpraxen einzustufen. Für die Rückmeldung der Ergebnisse der Lehrevaluation an die Studierenden wurde immer noch kein befriedigender Modus gefunden. Für das Hausarztpraktikum geben die Lehrärzte den Studierenden eine Evaluation ihres Lernverhaltens und –erfolges mit einem Bewertungsbogen und Bewertungsrahmen, der als On-site-assessment 5 Items beurteilt und eine Gesamtnote vergibt, die mit den Studierenden besprochen werden muss. Arbeitsgruppe Prüfungen der Medizinischen Fakultät
Die Arbeitsgruppe Prüfungen (Vertreter der Allgemeinmedizin: S. Wilm) ist interdisziplinär besetzt und befasst sich unter Leitung von Dr. med. Thomas Rotthoff (Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie) mit der Einführung neuer und der Qualitätsverbesserung bereits bestehender Prüfungsformate an der Medizinischen Fakultät. Sie erarbeitet dabei Konzepte für die standardisierte Auswertung der Prüfungen und dient den einzelnen Fachbereichen als Ansprechpartner. Die Arbeitsgruppe bietet Fortbildungsangebote zum Thema Prüfungen an. In einer 5-köpfigen Gruppe werden unter Teilnahme der Allgemeinmedizin alle Multiple choice-Fragen der zentralen Prüfungen in den Klinischen Fächern des 4. Studienjahres auf Relevanz, Qualität und Bezug zum Lehrzielkatalog geprüft.
1.2 Weiterbildung
Die Abteilung für Allgemeinmedizin trägt die inhaltliche und didaktische Verantwortung für die 80stündige Kurs-Weiterbildung Allgemeinmedizin im Bereich der Ärztekammer Nordrhein / Nordrheinische Akademie für Düsseldorf (Koordination: S. Wilm). Ein Teil der Lehrbeauftragten und Lehrärzte ist hier als Moderator und Referent tätig. Eine Arbeitsgruppe (B. Hemming, C. Klemens, S. Wilm) führt die umfangreiche kontinuierliche Begleitevaluation durch. Die Abteilung verfügt über eine eigene Weiterbildungsermächtigung im Gebiet Allgemeinmedizin im Umfang von 3 Monaten.
Der Großteil der Mitarbeiter, Lehrbeauftragten und Lehrärzte in der Abteilung ist zur Weiterbildung im Gebiet Allgemeinmedizin bzw. Innere und Allgemeinmedizin ermächtigt und übt diese Tätigkeit auch aktiv in ihren Praxen aus. Einige Lehrbeauftragte und Lehrärzte sind als Prüfer in den Weiterbildungsprüfungen zum Facharzt für Allgemeinmedizin bzw. Innere und Allgemeinmedizin tätig. Die Abteilung bemüht sich, den Anteil der Prüfer, die auch in Aus- und Weiterbildung lehren, durch Vorschläge an die Ärztekammer weiter zu erhöhen. Die Abteilung gestaltet auf Wunsch der Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin (SakAM; Wissenschaftlicher Leiter: H.H. Abholz) die allgemeinärztliche Weiterbildung in Südtirol/Italien mit. Teil dieser Zusammenarbeit sind auch gemeinsame Forschungsprojekte. Beratend wirkt die Abteilung an der Ausgestaltung der allgemeinmedizinischen Weiterbildung in Luxembourg mit (verantwortlich: N. Becker). 1.3 Fortbildung
Einmal jährlich (13.11.2005) präsentiert die Abteilung einer interessierten Öffentlichkeit Forschungsprojekte und -ergebnisse im Rahmen des 'Tag der Forschung' der Heinrich-Heine- Universität. Die 6-8mal im Jahr stattfindenden Treffen aller Lehrenden zu ‘Lehren lernen’ (siehe 1.4) sind zertifiziert und helfen, die seit 1.7.2004 zur Pflicht gewordene Fortbildung zu absolvieren. Gleichzeitig erfüllen jeweils ein bis zwei Veranstaltungen pro Jahr die Auflagen der DMPs 'Diabetes' und 'KHK'. Die regelmäßigen Lehrbeauftragtentreffen finden als anerkannter Qualitätszirkel statt (Moderation: W.C. Hager). 1.4 Faculty Development
Empfehlung der GHA zur Qualität der Lehre
Die Empfehlung der Gesellschaft der Hochschullehrer für Allgemeinmedizin „Allgemeinmedizinische Lehrbeauftragte, Lehrärzte und akademische Lehrpraxen“ in ihrer Neufassung von 2003 ist weitestgehend umgesetzt. Neben Abteilungsbesprechungen und Lehrbeauftragtentreffen (4x /Jahr) finden 6-8mal jährlich Treffen aller Lehrenden zu ‘Lehren lernen’ statt, in denen auch didaktische Fragen und Erfahrungen diskutiert werden. Allerdings kommen bei weitem nicht alle Lehrärzte regelmäßig zu diesen Treffen. Professionalisierungskurs der DEGAM Seit 1999 unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) die 'Professionalisierungskurse für akademisch interessierte Allgemeinmediziner/- innen'. An den bisherigen Kursen nahmen jeweils auch Mitarbeiter der Abteilung Allgemeinmedizin Düsseldorf teil (1999-2001: 1; 2001-2003: 2; 2003-2005: 1; 2005-2007: 1). 2. Forschung Forschungsschwerpunkt: 'Besonderheiten allgemeinmedizinischer Versorgung' (Identitätsstiftende Projekte für die Allgemeinmedizin) (1) Leitlinien in der Allgemeinmedizin: Entwicklung und Implementation (2) Evaluation und Qualitätsmanagement in der allgemeinmedizinischen Aus-, Weiter- und
(3) Qualität und qualitätsbestimmende Einflüsse allgemeinärztlicher Versorgung am Beispiel
von Patienten mit chronischen Krankheiten
(4) Epidemiologie allgemeinmedizinischer Behandlungsanlässe und Konstruktion des
(5) Transmission klinischer Konzepte in die hausärztliche Versorgung (6) Nutzennachweis allgemeinmedizinischer Behandlungskonzepte (7) Entscheidungsfindung in der allgemeinärztlichen Praxis Drittmittel-unterstützte Projekte
1. Versorgung von Patienten mit Ulcus cruris venosum in der Allgemeinarztpraxis (P. G.
2. Kompetenznetz-Projekt 'Demenzen', Projektteil 'Hausarztprojekt' (BMBF, Nr.
3. Untersuchung zur Frequenz notwendiger Blutzuckerselbstmessungen bei Typ 2-
Diabetes. Eine prospektive, kontrollierte, randomisierte, multizentrische Studie (BMBF, Nr. 01GL0303; seit 7/2003)
4. Leitlinienerstellung und -praxistestung ‚Schwindel’ und ‚Ulcus cruris venosum’
5. Verbesserung der hausärztlichen Bluthochdruckbehandlung durch leitliniengestützte
Intervention - sowie Untersuchung zu deren Erfolgsabhängigkeit von der Patienten-Arzt-Beziehung, dem Geschlecht und der sozialen Stellung / Lebenssituation des Patienten (BMBF, Nr. 01GL0501; seit 6/2005)
6. Entwicklung und Evaluation eines Programms zur Verbesserung der Therapiequalität
und der Compliance bei der Primär- und Sekundärprophylaxe des multifaktoriellen kardiovaskulären Risikos in der Hausarztpraxis (BMBF, Nr. 01GK0511; seit 7/2005)
7. Was charakterisiert eine Population schlecht eingestellter Patienten mit Diabetes
mellitus Typ 2? Implikationen für Diabetes-Leitlinien für die ambulante Versorgung (Bundesärztekammer, Nr. 06-115; seit 8/2006)
Cochrane Metabolic and Endocrine Disorders Group (CMED)
Die CMED, die bislang in der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie des Universitätsklinikums Düsseldorf angesiedelt war, ist seit dem Ende des SS 2006 Mitglied der Abteilung für Allgemeinmedizin. Die Cochrane Metabolic and Endocrine Disorders Group wurde offiziell im Februar 2000 registriert. Dabei übernahm CMED die Belange der ehemaligen Cochrane Diabetes Group und erweiterte deren Zuständigkeitsbereich auf alle Belange metabolischer und endokriner Erkrankungen. Die Editorial Base wird als Co-ordinating Editor von Priv.-Doz. Dr. Bernd Richter geleitet, und die Koordinatorin für die Suche Klinischer Studien (Trials Search Co-ordinator) ist Frau Karla Bergerhoff. Das Editorial Board besteht derzeit aus acht Editoren aus fünf Ländern
(Australien, Deutschland, Großbritannien, Spanien, Neuseeland). Die Aufgabe des Feedback Editors, der die eingehenden Kommentare zu den in The Cochrane Library veröffentlichten systematischen Reviews und Protokolle verwaltet, wird momentan von Priv.-Doz. Dr. Bernd Richter übernommen.
CMED ist insbesondere für die folgenden Erkrankungszustände verantwortlich: Diabetes mellitus und assoziierte Erkrankungen inklusive diabetische Folgeerkrankungen (in enger Zusammenarbeit mit anderen CRGs), metabolische Erkrankungen wie z.B. Störungen des Vitamin- und Lipidhaushaltes, Ernährungs-Defizienzen wie z.B. Proteinmangel, endokrinologische Erkrankungen wie z.B. Störungen der Nebennieren, Schilddrüse oder der Hypophyse sowie für den breiten Themenkomplex Adipositas. Patientenorientierte Ergebnisparameter wie Lebensqualität, Wohlbefinden, unerwünschte Effekte medizinischer Interventionen, Komplikationen der Erkrankungen sowie allgemein Morbidität und Mortalität und Kosteneffekte sollen fester Bestandteil jedes systematischen CMED-Reviews sein. Die aktive Consumer-Orientierung und –Involvierung spielt eine zunehmende Rolle innerhalb der Gruppe. Dissertationen In der Abteilung für Allgemeinmedizin wurden zum 31.8.2006 • 21 Dissertationen,
• 1 Masterarbeit für Public Health und • 3 Habilitationen betreut. Die Doktoranden der Abteilung, Interessierte, Bewerber um Dissertationen und die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Abteilung kamen an 4 Terminen zum Doktorandenseminar zusammen, um Literaturrecherche zu üben, Dissertationsprojekte und Forschungsprojekte der Abteilung zu diskutieren und Vorträge/Posterpräsentationen zu proben. Preise und Auszeichnungen
2. Posterpreis der DEGAM 2005: Sielk M, Wilm S, Becker N, Janssen B. Eine randomisierte kontrollierte Studie an Weiterbildungskandidaten: Kann ein psychiatrisches Kurzpraktikum mit intensiver fachärztlicher Betreuung mehr hausärztlich relevante Kompetenz vermitteln als ein Lehrbuch? Poster auf dem 39. Kongress der DEGAM, 29.9.-1.10.2005, Potsdam. Kommunikation
Der Kommunikation mit den Lehrbeauftragten und Lehrärzten der Abteilung zu den einzelnen Forschungsprojekten, an denen sie teilweise beteiligt sind, aber auch zu Fragen der Lehre dienen zweimal jährlich erscheinende "Blaue Hefte" ‚Einblicke in Lehre und Forschung‘ (Koordination: S. Brockmann; M. Pentzek). Das General Practice Respiratory Infections Network (GRIN) (Deutscher Vertreter: A. Altiner) traf sich zu seinem jährlichen Forschungs-Workshop vom 7.-8.10.2005 auf Einladung der Abteilung für Allgemeinmedizin in Düsseldorf. Vom 22.-23.11.2005 veranstaltete die Abteilung für Allgemeinmedizin in Düsseldorf einen Forschungs-Workshop zu qualitativen Methoden in der allgemeinmedizinischen Forschung. 3. Veröffentlichungen
1. Abholz HH, Donner-Banzhoff N, Niebling W. Das Konzept der Nationalen Versorgungs-
Leitlinie (NVL) – was bedeutet dies für Hausärzte? Z Allg Med 2006;82:274-7.
2. Abholz HH, Donner-Banzhoff N. Epidemiologische und biostatistische Aspekte der
Allgemeinmedizin. In: Kochen MM, Hrg. Allgemeinmedizin und Familienmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2006. S.507-23.
3. Abholz HH, Fischer T. Anamnese, körperliche Untersuchung und Dokumentation. In: Kochen
MM, Hrg. Allgemeinmedizin und Familienmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2006. S.2-10.
4. Abholz HH, Godt C, Godt P. Schwindel. In: Kochen MM, Hrg. Allgemeinmedizin und
Familienmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2006. S.423-33.
5. Abholz HH, Kochen MM. Definition der Allgemeinmedizin. In: Kochen MM, Hrg.
Allgemeinmedizin und Familienmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2006. S.501-6.
6. Abholz HH, Pillau H. Der Notfall in der Allgemeinmedizin. In: Kochen MM, Hrg.
Allgemeinmedizin und Familienmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2006. S.19-24.
7. Abholz HH, Rönsberg W. Der „banale Fall“. In: Kochen MM, Hrg. Allgemeinmedizin und
Familienmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2006. S.276-80.
8. Abholz HH, Schindler T, Kochen MM. Lebensbedrohliche chronische Erkrankungen am
Beispiel Krebs und AIDS. In: Kochen MM, Hrg. Allgemeinmedizin und Familienmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2006. S.206-18.
9. Abholz HH, Wilm S. Entscheidungsfindung in der Allgemeinmedizin. In: Kochen MM, Hrg.
Allgemeinmedizin und Familienmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2006. S.565-74.
10. Abholz HH. Bauchschmerzen. In: Kochen MM, Hrg. Allgemeinmedizin und
Familienmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2006. S.331-336.
11. Abholz HH. Diarrhö. In: Kochen MM, Hrg. Allgemeinmedizin und Familienmedizin. 3. Aufl.
12. Abholz HH. Die Angst vor der Nähe [Editorial]. Z Allg Med 2006;82:45. 13. Abholz HH. Die Bedrohung der allgemeinmedizinischen Weiterbildung [Editorial]. Z Allg
14. Abholz HH. Eine irritierende Interpretation von evidenzbasierter Medizin: Die “Abschaffung”
der Nutzen-Überprüfung beim einzelnen Patienten und in Studien. Z Allg Med 2006;82:74-5.
15. Abholz HH. Eine versteckte Form von Werbung kommt auf uns zu [Editorial]. Z Allg Med
16. Abholz HH. Ethische Alltagsprobleme in der Allgemeinmedizin. In: Kochen MM, Hrg.
Allgemeinmedizin und Familienmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2006. S.560-4.
17. Abholz HH. Früherkennung und Risikoidentifizierung - Gedanken zu einem kulturellen
Wandel. In: Akademiegespräche der Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Bozen: SAKAM; 2006. S.4-6.
18. Abholz HH. General practice – the contradictions between individualized medicine and public
health [abstract]. Occhio Clinico 2006;6(Suppl.):56.
19. Abholz HH. Hausärztliche Prävention – Ein Vorschlag für eine Systematik. Z Allg Med 2006;
20. Abholz HH. Hausärztliche Prävention. In: Kirch W, Badura B, Hrg. Prävention. Heidelberg:
21. Abholz HH. Prävention in der Medizin - Integration in und Widerspruch zu kurativer Medizin.
22. Abholz HH. Steuerung und Regulation im deutschen Gesundheitssystem. In: Sozialmedizin
systematisch. 2. Aufl. Bremen: Uni-med; 2006. S.226-49.
23. Abholz HH. Warum lassen sich Hausärzte so leicht der Vernachlässigung in der
Patientenversorgung überführen? - Berechtigte Kritik oder Missverständnis des Faches. Z Allg Med 2005,81:397-404.
24. Altiner A, Brockmann S. Hausärztliche Quartiärprävention am Beispiel der Reduzierung
unnötiger Antibiotikaverordnungen bei akutem Husten. In: Kirch W, Badura B, Hrg. Prävention. Heidelberg: Springer; 2006. S.399-407.
25. Altiner A, Mortsiefer A, Abholz HH. Treating global cardiovascular risk (GCVR) instead of
solitary risk factors: collecting background information for a complex educational intervention [abstract]. Occhio Clinico 2006;6(Suppl.):16.
26. Altiner A, Sielk M, Wegscheider K, Abholz HH, Brockmann S. Hausärztliche
Quartiärprävention am Beispiel der Reduzierung unnötiger Antibiotikaverordnungen bei akutem Husten: Cluster-randomisierte kontrollierte Interventionsstudie („Change“) [abstract]. J Public Health 2005;13:S25.
27. Altiner A, Sielk M, Wegscheider K, Abholz HH, Brockmann S. Kann die Anzahl unnötiger
Antibiotikaverordnungen bei akutem Husten nachhaltig gesenkt werden? Cluster-randomisierte kontrollierte Interventionsstudie („CHANGE“) [abstract]. Z Allg Med 2005;81(Suppl):5-6.
28. Altiner A. Husten, Schnupfen, Heiserkeit. In: Kochen MM, Hrg. Allgemeinmedizin und
Familienmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2006. S.381-89.
29. Bak M, Pentzek M, Fuchs A, Abholz HH. Der Einfluss sozialer Einbettung eines Patienten
sowie der hausärztlichen Kenntnis eines Patienten auf die hausärztliche Beurteilungsfähigkeit kognitiver Leistungen älterer Patienten [abstract]. Z Allg Med 2005;81(Suppl):15.
30. Baur W, Brockmann S. Umweltmedizinische Probleme. In: Kochen MM, Hrg.
Allgemeinmedizin und Familienmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2006. S. 262-7.
31. Becker N, Abholz HH. Prävalenz und Erkennen von depressiven Störungen in deutschen
Allgemeinarztpraxen – eine systematische Literaturübersicht. Z Allg Med 2005,81:474-81.
32. Becker N, Sielk M, Pilar de Pilars M, Abholz HH. Depression-prevalence and detection rate in
general practice in Germany [abstract]. Occhio Clinico 2006;6(Suppl.):77.
33. Becker N, Sielk M, Pilar de Pilars M. Häufigkeit und Erkennen von depressiven Störungen in
der Hausarztpraxis [abstract]. Herzmedizin 2006;23(Suppl.1):22.
34. Behlen-Wilm U, Wilm S. Fallbericht: 57-jähriger Patient mit plötzlich aufgetretenen
Unterschenkelödemen. Z Allg Med 2005;81:507-10.
35. Borgers D. Das neue Paradigma des kardiovaskulären Risikos: ohne Grenzwert, ohne
Pathologie [abstract]. Z Allg Med 2005;81(Suppl):9-10.
36. Brockmann S, Altiner A, Abholz HH. Delayed prescription – a clever compromise to reduce
antibiotic prescribing [abstract]? Occhio Clinico 2006;6(Suppl.):16.
37. Brockmann S, Altiner A, Wilm S. Haben sie einen Plan oder lassen sie (nur) ‘ihre Launen
aus’? Strategien von Hausärzten in Konsultationen [abstract]. Z Allg Med 2005;81(Suppl):6-7.
38. Brockmann S, Altiner A. Die Behandlung des banalen Schnupfens. Arzneim Therapie-Kritik
39. Brockmann S, Altiner A. Die Behandlung des banalen Schnupfens. Chirurg Praxis
40. Brockmann S, Altiner A. Die Behandlung des banalen Schnupfens. Gynäkolog Praxis
41. Brockmann S, Altiner A. Die Behandlung des banalen Schnupfens. Internist Praxis
42. Brockmann S, Altiner A. Die Behandlung des banalen Schnupfens. Pädiat Praxis
43. Brockmann S, Altiner A. Die Behandlung des banalen Schnupfens. Tägl Praxis
44. Brockmann S, Streich W. Die besondere Verantwortung der Hausärzte bei der Prävention
chronischer Rückenschmerzen. Z Allg Med 2006;82:268-73.
45. Brockmann S, Wilm S. Fieber. In: Kochen MM, Hrg. Allgemeinmedizin und
Familienmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2006. S.368-73.
46. Brockmann S, Wilm S. Überlegungen zum Studiendesign für explorative Praxistests von
evidenzbasierten Leitlinien. Z ärztl Fortbild Qual Gesundh wes 2006;100:478-80.
47. Brockmann S. A feasibility test of a new guideline - qualitative research with general
practitioners reveals cultural barriers [abstract]. Book of Abstracts, 3rd G-I-N Conference 2005;64.
48. Brockmann S. Allgemeine Regeln zur psychiatrischen Diagnostik und Therapie einschließlich
Psychopharmakologie. In: Jobst D, Hrg. Facharztprüfung Allgemeinmedizin in Fällen, Fragen und Antworten. 1. korrigierte und erweiterte Auflage. München: Urban & Fischer; 2005. S.501-4.
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DEPARTMENT OF THE TREASURY Office of the Comptroller of the Currency 12 CFR part 30 [Docket No. 05-xx] RIN 1557-AC92 FEDERAL RESERVE SYSTEM 12 CFR parts 208 and 225 [Docket No. OP-1155] FEDERAL DEPOSIT INSURANCE CORPORATION 12 CFR part 364 RIN 3064-AC87 DEPARTMENT OF THE TREASURY Office of Thrift Supervision 12 CFR parts 568 and 570 No. 2005