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Nachweis von Steroidmissbrauch bei Sportlern -
Beispiel zur Anwendung des Sytems nach Prof. Dr. Omura
Artikel von Dr. med. dent. Inge Metzner, erschienen in CO'MED Ausgabe 07/2005
Während der Gebrauch von anabolen Steroiden und anderen
Dopingsubstanzen längst nicht mehr ein auf den Leistungssport begrenztes
Phänomen darstellt und besorgniserregende Umfragen zeigen, dass durch
Unwissenheit Dosierungsfehler mit sehr hohen Dosierungen über einen
längeren Zeitraum keine Seltenheit sind, so bleibt doch der Nachweis der
Substanzen häufig ein erschwerender Kosten- und Zeitfaktor. Im
nachfolgenden Beitrag wird beschrieben, wie dieser Nachweis vereinfacht
werden kann.

Professor Yoshiaki Omura vom New York Medical Col ege stieß bei der Behandlung von Patienten mit Hirntumoren auf im Weiteren beschriebene pathologische Veränderungen, welche er sehr bald mit der überhöhten Gabe von Steroiden zur Reduzierung von Hirnödemen Hirnödemen in Verbindung brachte. Dass sich das hierbei angewendete Prinzip auch auf Steroidabusus im Sport anwenden lässt, ist quasi ein zufäl iges Nebenprodukt. Der vorliegende Beitrag bezieht sich inhaltlich teilweise auf einen Artikel, der in Kürze in der Fachzeitschrift "Acupuncture and Electrotherapeutics, the international Journal" (Volume 30, 1. und 2. Ausgabe 2005) erscheinen wird und den wir Dank der freundlichen Genehmigung des Autors einsehen durften. Für mehr Informationen sei Ihnen die genannte Veröffentlichung empfohlen, die mit 25 Seiten und mehr als zehn Fotobeispielen weitaus detail ierter ist.
Organrepräsentation im GesichtMit dem von ihm 1977 entdeckten Bi-digitalen O-Ring-Test (BOT, Omura-Test)1, der vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in Diagnostik und Therapie bietet, gelang es Professor Omura, Organrepräsentationsareale im Gesicht zu kartografieren. Auch andere Repräsentationszonen wie die Zunge, die Ohren, die Füße oder die Hände können auf diese Weise gemappt werden. Anhand der geschaffenen Organreproduktionskarte des Gesichtes kann man durch einfache visuel e Inspektion ein schnel es, nicht-invasives Screening hinsichtlich möglicher Krankheiten durchführen. Insbesondere chronisch-degenerative Erkrankungen lassen sich so aufspüren, da gerade diese häufig visuel erfahrbare Veränderungen in der Repräsentationszone des betroffenen Organs bewirken. Es lässt sich also während des Austestens feststel en, dass sowohl das kranke Organ wie auch die das Organ repräsentierende Zone im Gesicht pathologisch verändert sind.
Herz und Pankreas sind besonders gefährdetProf. Omura testete aus, dass ein regelmäßiger Steroidgebrauch vor allem zu pathologischen Veränderungen im Herzen (besonders linker Ventrikel) und Pankreas (besonders Pankreasschwanz) führt. Diese Veränderungen lassen sich durchaus in den Organrepräsentationszonen (für das Herz und den Pankreas) im Gesicht in Form von Falten, Furchen oder Farbveränderungen feststel en. Diese Areale sind auf den Fotos des früheren Papstes Johannes Paul II. und des ehemaligen Palästinenserführer Yasser Arafat rot (Herz) und blau (Pankreas) eingezeichnet. Von diesen beiden Persönlichkeiten ist bekannt, dass exzessive Steroidanwendung Herz und Pankreas schädigte und Symptome von Infektionen maskierte. Darüber hinaus kann die zusätzliche Gabe von Vitamin C gerade in Zusammenhang mit Steroidanwendung dazu führen, dass eine schwere Infektion nicht mehr kontrol iert werden kann, so wie es im Fal e der beiden Personen angenommen wird. Selbst wenn keine sichtbaren Veränderungen vorhanden sind, findet man mit Hilfe des Bi- digitalen-O-Ring Tests heraus, dass die Organrepräsentationsareale pathologisch verändert sind.
Sportler und SteroidabususUm nun etwaigen Steroidmissbrauch bei Sportlern mit dem vorgestel ten Testprinzip nachzuweisen, erwies es sich als am günstigsten, das künstliche Steroid Decadron (= Dexamethason)2 als Testsubstanz zu verwenden, da sein molekularer Aufbau am meisten Ähnlichkeit mit fast al en von Sportlern benutzten Steroiden hat. Es wird nun in Form von Tabletten (0,5 mg, 1 mg, 2 mg, 3 mg, 4mg), welche keine künstlichen Farbstoffe enthalten, in den Bi-digitalen- O-Ring Test integriert und auf die Gesichtsrepräsentationsareale von Herz und Pankreas projiziert. Entsteht eine positive Resonanz, so bedeutet dies, dass die Substanz bereits in den Organen vorhanden ist; der O-Ring öffnet sich. Mit dieser Methode lassen sich sowohl qualitative Analysen (welche Steroide sind vorhanden) als auch quantitative Analysen durch Benutzen unterschiedlicher Mengen (des schon als positiv getesteten Steroides) anstel en (wie groß ist die Belastung). Der Test ist nicht invasiv, qualitativ exakt, quantitativ relativ exakt, kostengünstig und dauert nicht lange (normalerweise ca. fünf Minuten pro Individuum). Aus rechtlichen Gründen verzichten wir darauf, Ihnen mit diesem Artikel Fotos von Sportlern zu präsentieren, deren Gesicht einen Verdacht auf Steroidabusus zulassen könnte. Da Sie aber nun die Gesichtszonen der repräsentierten Organe kennen, fühlen sie sich frei, in Sportzeitungen und anderen Publikationen Ihre Gesichtsdiagnosefähigkeiten zu trainieren.

Source: http://www.dr-inge-metzner.de/leistungen/steroidmissbrauch.pdf

Prologue survivor's story


 
 Prologue
 Survivor’s
 Story
 first encountered the mental health system after I got into a bad car accident where I got a head injury, fractured a cheekbone, and severed two nerves in my neck. Because I didn’t seek I
 medical attention, my father ended up bringing me to the emergency room. I was lying in the bed chanting, “Ohm, Ohm,” thinking I was spellbound

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