Informationen zur Kataraktoperation Liebe Patientin, lieber Patient Ihr Augenarzt hat Sie in der Tageschirurgie Baden zur Kataraktoperation angemeldet. Wir bitten Sie, die folgenden Informationen genau zu studieren. Sie sind für Ihre eigene Sicherheit von Bedeutung und geben einen Überblick über das Geschehen am Operationstag. Den beiliegenden Fragebogen senden Sie bitte vollständig ausgefüllt mit dem Antwortcouvert an uns zurück. Vergessen Sie dabei nicht, die von Ihnen eingenommenen Medikamente genau zu notieren. Sind Sie älter als 70 Jahre, ist es wichtig, dass Sie sich vor der Operation bei Ihrem Hausarzt zur Voruntersuchung zu melden. Er wird das beiliegende Formular ausfüllen und direkt an uns weiterleiten. Welche Vorbereitungen sind notwendig für die Operation? Die genaue Eintrittszeit in die Tagesklinik wird ihnen zirka eine Woche vor dem Eingriff schriftlich mitgeteilt. Tragen Sie zur Operation möglichst lockere und bequeme Kleidung. Grundsätzlich müssen sie alle Medikamente, ausser Blutzucker- senkende, am Operationstag wie gewohnt einnehmen. Blutverdünner (Marcoumar, Sintrom) oder Plättchenaggregations- hemmer (Aspirin, Plavix) können über die Operation hinweg weiter eingenommen werden. Sollten Sie trotzdem gewisse Medikamente aus Sicherheitsgründen vor der Operation nicht einnehmen, werden wir sie darüber persönlich informieren. Was passiert in der Tageklinik? Empfang und Vorbereitung auf die Operation Wir bitten Sie, sich zur angegebenen Zeit in der Tagesklinik zu melden. Am besten gehen Sie dann noch einmal zur Toilette. Unsere Mitarbeiterin wird Sie anschliessend in den Vorbereitungsraum zur Operation führen. Bitte entfernen Sie spätestens jetzt allen Schmuck und ihr Hörgerät.
Die Operation des Auges erfolgt unter Lokalanästhesie und gleichzeitiger Sedation. Durch mehrmaliges Verwenden von Augetropfen werden das Auge unempfindlich gemacht und die Pupille erweitert. Zur Beruhigung erhalten alle Patienten während der Operation ein Schmerz- und Beruhigungsmittel. Zu diesem Zweck wird zwischen der Verabreichung der Augentropfen noch ein venöser Zugang angelegt.
Die Operation Sobald die Pupille weit genug und das Auge unempfindlich geworden sind, bitten wir Sie, auf dem Operationstisch Platz zu nehmen damit wir Sie in den Operationssaal fahren können. Vor der Operation wird das Auge desinfiziert und das ganze Gesicht aus Sterilitätsgründen abgedeckt. Über eine Nasensonde erhalten sie Sauerstoff, damit sie trotzdem genügend Luft zum Atmen haben. Während der Operation müssen sie möglichst ruhig liegen und die Anweisungen des Augenarztes genau befolgen. Zur Überwachung werden wir regelmässig den Blutdruck und die Herzfrequenz messen. Zur Entspannung erhalten Sie ein leichtes Beruhigungsmittel. Nach der Operation Nach der Operation werden Sie auf dem Operationstisch aus dem Operationssaal gefahren. Nach einer kurzen oder auch etwas längeren Zeit der Erholung können Sie sich wieder umziehen und die Operationsabteilung verlassen. In unserem Warteraum offerieren wir Ihnen vor dem Abschied einen Kaffee oder Tee. Entlassung nach Hause Bitte beachten sie, dass das operierte Auge verbunden wird und damit das räumliche Sehen nicht möglich ist. Insbesondere das Treppensteigen ist am Operationstag schwierig. Es ist deshalb wichtig, dass Sie jemand bei uns abholt und sicher nach Hause begleitet. Weitere Fragen? Wir hoffen, Ihnen vorerst alle notwendigen Informationen gegeben zu haben. Vor der eigentlichen Operation ergibt sich noch die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch. Sollten immer noch Fragen oder Unsicherheiten bestehen, die Sie zuvor klären möchten, zögern Sie bitte nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen uns in der Tageschirurgie unter der Telefonnummer 056 202 30 10 oder per E-Mail unte Das Anästhesieteam Baden
Guard Your Medications A huge chunk of the calls that pour into the American Society for the Prevention of Cruelty to Animals' (ASPCA's) Animal Poison Control Center every year involve pets poisoned by people pills. About 40 percent of the animal poison control calls--25,000 cases--revolve around pets exposed to human medications. "Pet exposures include pets eating dropped pills, owners gi
Vom Kampf des Menschen gegen die Krankheit Resistente Keime konfrontieren die Medizin mit der Notwendigkeit alternativer Wirkstoffe. Organisationsversagen und Kommunikationsprobleme als Ursache der Entstehung multiresistenter Vortragsabend mit anschließender Podiumsdiskussion Zeit: 20.10.2009, 18:00-20:30 Uhr Ort: Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Altes AKH, Seminarrau