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BÖRSENBRIEF 29. November 2010

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger

Heute nehmen wir uns eines Themas an, womit der eine oder andere Leser selbst damit konfrontiert
wird. Seit längerem befinden sich nun die Zinsen auf vorher noch nie gesehenen Niveaus und man
mag sich zu Recht auch die Frage gestel t haben, ob man sich doch lieber ein Eigenheim (Haus oder
Wohnung) anschafft, anstatt (im heutigen Umfeld) überhöhte Mieten zu bezahlen. Dieselben
Überlegungen haben sich auch einige unserer Nachbarn (Deutschland, Österreich und sogar viele
Engländer) gemacht. Allerdings weniger wegen zu hohen Mietkosten, sondern viel Mehr aus
steuerlichen Überlegungen. Gut verdienende aus diesen Ländern sind in die Schweiz gezogen und
haben sich hier niedergelassen. Dies hat zu einer nicht unbedingten erwünschten Nebenerscheinung
geführt: An beliebten Standorten, welche vorzugsweise noch an einen See anstossen, sind die
Immobilienpreise überdurchschnittlich angestiegen.
Noch keinen Monat ist es her, seit Philipp Hildebrand, Präsident des Direktoriums der
Schweizerischen Nationalbank (SNB), seine Einschätzung zum Immobilienmarkt bekräftigte, dass
zurzeit kein Grund zur Panik bestehe. Allerdings gebe es auch keinen Grund zu einer Entwarnung.
Die Credit Suisse, die in der Schweiz Hypotheken an Private von 68 Mrd. Fr. gewährt und damit einen
Marktanteil von rund 12% abdeckt, ist zuversichtlicher. Vor den Medien sagte die Credit Suisse, dass
sie nicht an eine Immobilienkrise glaubt. Zeichen einer Überhitzung erkennt die CS höchstens an
exponierten Lagen, etwa am Zürichsee, in Verbier, Crans Montana oder St. Moritz. – Genf sowie
diversen Gemeinden um den Genfersee, dürfte man hier sicherlich noch ergänzen.
Für den gesamten Markt seien die Indikatoren, wie der Leerwohnungsbestand und die im
Zeitvergleich wenig auffal ende Zahl der Baugesuche, aber beruhigend – trotz des beträchtlichen
Margendrucks und des hohen Bestandes an Liquidität. Man nimmt an, dass die warnenden Worte der
SNB tendenziel an die Raiffeisen-Gruppe gemeint sein, die im vergangenen Geschäftsjahr das
Hypothekarvolumen um 9,1% ausweitete und im ersten Semester 2010 um weitere 3,7%.
Das Hypothekarvolumen der Credit Suisse wächst seit 2007 mit jährlich 3,9% weniger dynamisch als
der Markt mit 4,2%. Die CS erklärt, sie habe sich nicht auf den Preiskampf eingelassen, der die
Marktentwicklung in den Jahren der Finanzkrise geprägt hat. Auch in den ersten neun Monaten des
laufenden Jahres war das Wachstum des Hypothekenbestandes der CS mit 1 Mrd. Fr. im
Quervergleich zu den meisten Retailbanken bescheiden. Hingegen sei die Marge gehalten worden.
Wie hoch sie ist, verrät die CS al erdings nicht. Sol ten die Zinsen in der Schweiz steigen, ist die CS
überzeugt, wären die Risiken für Retailbanken in Bezug auf Kreditausfälle begrenzt, weil viele
Schuldner die niedrigen Zinsen langfristig angebunden haben.
Problematischer wäre die Refinanzierung der Ausleihungen, womit es zu einer weiteren
Konsolidierung unter den kleinen Instituten kommen könnte. Die CS würde sich daran kaum
beteiligen, die Kosten wären im Verhältnis zum Ertrag zu hoch. Interessanter wären für sie
Akquisitionsmöglichkeiten im Private Banking – aber die sind bekanntlich rar. Um gezielt in das
Schweizer Retail-Bankgeschäft zu investieren, bieten sich Valoren spezialisierter Banken an. Gut
positioniert sind z.B. die BC Vaudoise (Banque Cantonale Vaudoise). Die Aktien der Credit Suisse
Group sind vor al em mit jenen der UBS vergleichbar. Beide tendierten in den letzten Jahren
schwächer als der Markt. CSG sind zwar besser durch die Finanzkrise gekommen, im bisherigen
Jahresverlauf schwangen jedoch UBS obenaus. Beide sind weiterhin mit überdurchschnittlichen
Risiken und Unsicherheiten behaftet und deshalb nicht vorbehaltlos für ein Engagement zu
empfehlen.

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BÖRSENBRIEF 29. November 2010
FACTS & FIGURES WOCHE 47
Sulzer verstärkt Präsenz in aufstrebenden Märkten GlaxoSmithKline zieht sich in USA aus Penicil in-Geschäft zurück Hewlett-Packard (HP) steigert Umsatz und Gewinn im 4. Quartal
Allgemeines/International

EU-Arbeitsmarkt: Jugendliche Verlierer der Krise. BRÜSSEL - Jugendliche und junge Leute
sind auf dem Arbeitsmarkt der EU die Verlierer der Krise. Keine andere Gruppe wurde so hart wie
die 15- bis 24-Jährigen von der Wirtschaftskrise getroffen, lautet das Ergebnis des "Berichts zur
Beschäftigung in Europa 2010", den die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel präsentierte.
Viele junge Arbeitnehmer finden demnach keine Lehrstelle und müssen sich mit bezahlten
Praktika oder befristeten Verträgen zufriedengeben. So sind laut Bericht 40 Prozent al er jungen
Leute nur befristet angestel t - in der Gesamtbevölkerung liegt dieser Anteil lediglich bei 13
Prozent. Die EU-Kommission schlägt vor, die Staaten sollten mit Beschäftigungszuschüssen
nachhelfen.
Deutschland ist in punkto Jugendarbeitslosigkeit eines der Musterländer und kommt im Vergleich
al er 27 EU-Länder auf die niedrigste Rate. Hier betrug die Arbeitslosenquote bei Jugendlichen
nach Zahlen des Europäischen Statistikamtes Eurostat im September saisonbereinigt 8,5 Prozent,
das ist weit unter dem EU-Schnitt von 20 Prozent. Al erdings sind auch deutsche Jugendliche
stärker betroffen als Normalarbeitnehmer mit einer Arbeitslosenquote von 6,7 Prozent. Am
schwierigsten ist die Lage in Spanien mit 42,5 Prozent Jugendarbeitslosigkeit, Litauen und
Estland.
Die EU-Kommission lobte die deutsche Arbeitsmarktpolitik in der Krise. In der Phase des
Abschwungs sei das Kurzarbeitsmodell in Deutschland sehr wirksam gewesen. "Es gibt einige
Länder, die die Herausforderung besser überstanden haben, dazu gehören Deutschland,
Österreich und Belgien", sagte EU-Arbeitskommissar Laszlo Andor. "Diese Länder werden von
der besten Position aus in den Aufschwung starten."
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Schweiz

STIMMUNGSBAROMETER ZÜRICH
Schwächer - Finanzwerte und Roche drücken Deutliche Abgaben - Korea- und Euro-Krise belasten Fester nach technischer Reaktion - Unsicherheit bleibt Deutliches Plus am Ende - Ruhiger Handel ABB akquiriert 125-Mio-USD-Auftrag für Stromübertragung in Belgien. Zürich - Die ABB Ltd
(CHF 19.65 / W% -3.86% / Y% +1.16%)
hat einen Auftrag über 125 Mio. USD von der belgischen
C-Power NV erhalten. Dabei sol ein 30 km vor der Küste Belgiens gelegener Windpark in das
Stromübertragungsnetz eingebunden werden, wie der Technologie-Konzern mitteilte. ABB ist
dabei für die Projektplanung, Entwicklung, Lieferung und Inbetriebnahme der Offshore-
Unterstation und der Plattform zuständig sowie für die Kabelsysteme unter Wasser und an Land.
Sulzer verstärkt Präsenz in aufstrebenden Märkten. Sulzer (CHF 85.58 / W% +1.93% / Y%
+9.82%)
investiert rund 30 Millionen Franken in den Ausbau des weltweiten Produktionsnetzes im
chinesischen Suzhou. Die neue Fabrik produziere Spezialpumpen vor al em für die Öl-, Gas- und
Energieerzeugungsindustrie, teilte das Unternehmen mit. Zudem soll das Engineering- und
Produktionswerk für Trenntechnologien in russischen Serpukhov ausgebaut werden.
In Suzhou werden den Angaben zufolge rund 110 Mitarbeiter beschäftigt, insgesamt arbeiten in
China über 1000 Mitarbeiter für Sulzer. China habe sich dank des starken Wachstums in den
letzten zwei Jahrzehnten zu einem der Hauptmärkte entwickelt und biete weiterhin gute
Wachstumschancen, so die Mitteilung.
In Russland werde die Produktionskapazität durch den Ausbau von Serpukhov deutlich gesteigert.
Das Werk produziert vor al em strukturierte Packungen, Einbauten und Kolonnenböden für die
thermische Stofftrennung, die in der Kohlenwasserstoffverarbeitung sowie in der Öl- und
Gasindustrie eingesetzt werden. In Russland sieht das Management laut der Mitteilung ein
bedeutendes Wachstumspotenzial - vor al em in den Marktsegmenten Öl und Gas, der
Kohlenwasserstoffverarbeitung und Energieerzeugung.
RESULTATE SCHWEIZ
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Europa

STIMMUNGSBAROMETER PARIS/LONDON
Schwach - Irland-Erleichterung weicht Angst Deutliche Verluste - Korea-Sorgen belasten Gewinne - Konjunkturdaten und Wal Street Verluste – Eurozonen-Schuldenkrise Hauptthema • GlaxoSmithKline zieht sich in USA aus Penicillin-Geschäft zurück. LONDON - Der britische
Pharmakonzern Glaxosmithkline (GBP 12.61 / W% +0.72% / Y% -3.23%) zieht sich aus dem
Geschäft mit Penicillin in den USA zurück. Der Konzern werde dem indischen Herstel er Dr.
Reddy's sein Werk in Tennessee verkaufen, in dem die Penicillin-Präparate Amoxil und
Augmentin hergestel t werden, teilte Glaxosmithkline in London mit. Das Geschäft sol e bis Mitte
2011 abgeschlossen sein. Finanziel e Einzelheiten zu dem Geschäft teilte das Unternehmen nicht
mit. Für beide Medikamente sind die Patente in den USA abgelaufen, weshalb sie in Konkurrenz
mit Nachahmerprodukten, sogenannten Generika, treten müssen. "Der Verkauf erlaubt es
GlaxoSmithKline, sich auf unser neueres Portfolio differenzierter Produkte zu konzentrieren",
sagte der Senior-Vizepräsident von GlaxoSmithKline, Jean-Paul Reynaud.
SAP: Jahresprognose nicht in Gefahr - Urteil berührt Non-IRFS Zahlen nicht. FRANKFURT -
Europas grösster Software-Herstel er SAP (EUR 36.51 / W% -0.11% / Y% +12.17%) sieht seine
Jahresziele nicht vom mil iardenschweren Gerichtsurteil im Datenklaustreit mit Oracle in Gefahr.
"Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, wir könnten noch in Berufung gehen", sagte ein SAP-
Sprecher. Zudem gingen solche Kosten nicht in die Non-IRFS-Zahlen ein, die Grundlage der
Jahresprognose sei.
Für dieses Jahr stellen die Wal dorfer in Aussicht, dass der Umsatz mit Software und
softwarebezogenen Dienstleistungen ohne den Beitrag des jüngst gekauften Unternehmens
Sybase den Vorjahreswert von 8,2 Milliarden Euro um sechs bis acht Prozent übertreffen wird. Die
Ziellatte für die Marge des Gewinns vor Zinsen und Steuern liegt bei 30 bis 31 Prozent.
Zuvor hatte ein kalifornisches Geschworenengericht SAP wegen Datendiebstahls zur Zahlung von
1,3 Mil iarden Dollar an Oracle verurteilt. SAP hatte während des Rechtsstreits die Verantwortung
für das unerlaubte Herunterladen von Millionen von Oracle-Daten durch Mitarbeiter der
inzwischen geschlossenen Unternehmenstochter TomorrowNow übernommen. Die Höhe des
Schadensersatzes sorgte in der Branche aber für Überraschung.
RESULTATE EUROPA
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USA

STIMMUNGSBAROMETER NEW YORK
Deutliche Gewinne - Konjunkturdaten im Fokus Verluste - Eurozonen-Schuldenkrise belastet Konjunkturelles USA: Das US-Handelsministerium legte seine zweite Schätzung zur
Wirtschaftsentwicklung im dritten Quartal 2010 vor und revidierte dabei seine vorläufigen Angaben
nach oben. So stieg das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) demnach gegenüber dem Vorquartal um
2,5 Prozent, während vorläufig ein Plus von lediglich 2,0 Prozent ausgewiesen worden war.
Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum einen BIP-Anstieg um 2,4 Prozent erwartet. Im zweiten
Quartal 2010 war die Wirtschaftsleistung lediglich um 1,7 Prozent geklettert. Daneben teilte die
National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) mit, dass
sich die saisonbereinigte Zahl der US-Verkäufe bestehender Häuser im Oktober 2010 deutlich
verringert hat.
Zudem wurde das FOMC Sitzungsprotokol veröffentlicht. Demnach hat die US-Notenbank ihre
Wachstumsprognose für die US-Wirtschaft erneut gesenkt. Für das laufende Jahr 2010 erwartet
die Notenbank einen Anstieg des BIP um 2,4 bis 2,5 Prozent statt bislang 3,0 bis 3,5 Prozent. Für
das kommende Jahr 2011 senkte man die BIP-Prognose auf 3,0 bis 3,6 Prozent von bislang 3,5
bis 4,2 Prozent. Für den Arbeitsmarkt zeigen sich die Notenbanker ebenfal s pessimistischer. So
sol die Arbeitslosenquote, die derzeit bei 9,6 Prozent liegt, bis zum Jahresende auf diesem
Niveau verharren oder sogar bis auf 9,7 Prozent steigen. Bei ihrer letzten Prognose hatte die Fed
noch eine Arbeitslosenquote zum Jahresende zwischen 9,2 und 9,5 Prozent in Aussicht gestel t.
Für das kommende Jahr erwartet sie eine Arbeitslosenquote zwischen 8,9 und 9,1 Prozent.
Hewlett-Packard (HP) steigert Umsatz und Gewinn im 4. Quartal. PALO ALTO - Der US-
Computerkonzern Hewlett-Packard (HP) (USD 43.20 / W% -0.12% / Y% -15.96%) legt bei
Umsatz und Gewinn im 4. Quartal zu und übertrifft die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz
sei im Zeitraum von August bis Oktober um 8 Prozent auf 33,3 Mil iarden US-Dol ar gestiegen,
teilte das Unternehmen in den USA mit. Der Gewinn je Aktie (EPS Non-Gaap) stieg im 4. Quartal
um 11 Prozent auf 1,33 Dollar. Auch mit seinen Geschäftszahlen für das Gesamtjahr lag das
Unternehmen aus Palo Alto über den Erwartungen. Und zudem zeigte sich HP auch für die
Gewinnentwicklung im laufenden Geschäftsjahr optimistischer als die Analysten.
RESULTATE USA
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Asien

STIMMUNGSBAROMETER TOKIO
Fester - Yen-Abschwächung stützt weiter Etwas schwächer - Korea-Konflikt und Gewinnmitnahmen Die asiatischen Aktienmärkte haben die Woche mit Verlusten beendet. Bei schwachen Umsätzen nahmen viele Anleger in Fernost Gewinne mit. Zudem blieben sie wegen des befürchteten Domino-Effekts in der europäischen Schuldenkrise nach dem Hilfsantrag Irlands vorsichtig. In Seoul drückten erneut die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea die Kurse. In Tokio büßte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index wegen der Gewinnmitnahmen seine vom Interesse ausländischer Anleger getriebenen Gewinne im Handelsverlauf ein. Er schloss 0,4 Prozent schwächer bei 10.039 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,3 Prozent ab auf 866 Zähler. An den Aktienmärkten in Taiwan, Singapur, Hongkong, Südkorea und Shanghai verbuchten die Indizes ebenfalls Verluste. In Tokio blieben die Umsätze mangels Impulsen aus den USA und wegen des anstehenden Wochenendes gering. Die New Yorker Börsen waren wegen des Feiertages Thanksgiving am Donnerstag geschlossen. Die Nachfrage ausländischer Investoren nach Aktien und der Rückgang des Yen zum Dollar stützten Händlern zufolge den Markt lange, doch letztlich überwogen Gewinnmitnahmen. Toyota mit Produktionsrückgang. TOKIO - Der weltgrösste Autobauer Toyota (JPY 3290.00 /
W% +0.76% / Y% -15.20%)
hat die Produktion im Oktober deutlich zurückgefahren. Wie das
Unternehmen bekanntgab, sank die globale Fertigung der Marke Toyota im Vergleich zum
Vorjahresmonat um 13,6 Prozent auf 613.169 Autos. Die Exporte lagen um 8 Prozent
beziehungsweise 8,5 Prozent unter den Vorjahresergebnissen. Ein Jahr nach Beginn einer
riesigen Rückrufwel e in den USA sieht sich Toyota weiter geschwächt.
"Ich denke, die Krise ist noch nicht vorbei", sagte der Qualitätsvorstand des japanischen
Autobauers, Shinichi Sasaki, kürzlich der "Financial Times". Sein Unternehmen dürfe nun in
seinen Bemühungen nicht nachlassen. Zuletzt hatte Toyota Marktanteile verloren: In Europa hat
erstmals der südkoreanische Rivale Hyundai mit seiner Tochter Kia mehr Autos verkauft als
Toyota. In den USA erlebe der Markt weiterhin eine Flaute, sagte Sasaki. In Europa habe sich
negativ ausgewirkt, dass man weniger neue Modelle herausgebracht habe als die Konkurrenz.
RESULTATE ASIEN
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BÖRSENBRIEF 29. November 2010
Rohstoffe


Dollar drückt Rohstoffe. Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel mischen sich an den
Rohstoffmärkten mit der Sorge um eine Ausweitung der europäischen Schuldenkrise: Der Euro
fällt, die US-Währung steigt. Von Öl bis Zink gehen die Notierungen zurück.
Die richtungsweisende US-Ölsorte WTI gab ein Prozent auf 83,01 Dol ar je Dollar nach. Nordseeöl
der Sorte Brent verbil igte sich um 1,3 Prozent auf 84,95 Dol ar.
Ihre Nervosität trieb Anleger verstärkt in die Weltleitwährung Dollar und sorgte damit am
gesamten Rohstoff-Markt für fal ende Kurse. Eine Aufwertung der US-Valuta verteuert Kupfer,
Gold & Co. für Investoren außerhalb der USA. Spekulativ orientierte Anleger stel en sich vor
diesem Hintergrund auf eine fallende Nachfrage ein. Der Dol ar-Index, der die Kursentwicklung zu
sechs wichtigen Währungen widerspiegelt, kletterte am Freitag auf ein Zwei-Monats-Hoch.
Vor diesem Hintergrund fiel der Preis für Gold um ein Prozent auf 1360,02 Dol ar je Feinunze. In
Euro gerechnet blieb der Preis für dieses Edelmetall al erdings fast unverändert bei 1029,63 Euro.
Die Attraktivität des Goldes als "sicherer Anlagehafen" sei ungebrochen, betonten Börsianer.
Grund seien die Spekulationen um ein Hilfe-Ersuchen Portugals an EU und IWF sowie die
bewaffnete Auseinandersetzung an der innerkoreanischen Grenze.
RESULTATE ROHSTOFFE
W% = Prozentuale Veränderung seit Ende der Vorwoche (Wochenresultat) Y% = Prozentuale Veränderung seit Ende des Vorjahres (Resultat laufendes Jahr) Die Conseillers Suisse SA ist eine unabhängige Vermögensverwaltungsgesellschaft mit Sitz in Zürich. Wir arbeiten über alle Sparten (Finanzplanung, Vermögensverwaltung und Immobilien) mit grossem Erfolg und erfreuen uns über einen wachsenden Kundenstamm. Unsere Beratung ist unverbindlich, ganzheitlich und unsere strukturierten Informationen werden Sie überzeugen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns Sie persönlich kennen zu lernen. Dieses Dokument wurde von der Conseil ers Suisse einzig zu Informationszwecken erstel t. Es handelt sich nicht um eine Offerte und es stel t weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Abschluss einer Finanztransaktion dar. Die Conseil ers Suisse gibt keine Gewähr hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Vol ständigkeit dieses Dokuments und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus dessen Verwendung ergeben können. Das vorliegende Dokument darf ohne die schriftliche Genehmigung der Conseil ers Suisse weder ganz noch teilweise vervielfältigt werden. V E R S I C H E R U N G S V E R M I T T L E R D E R E I D G E N Ö S S I S C H E N F I N A N Z - Seite 7 von 7

Source: http://www.conseillers-suisse.ch/pdf/bb/boersenbrief_29.11.10.pdf

Pen pals from france come to city for two-week stay

BCHS pen pals from France come to city for two-week stay BRISTOL -- Twenty-three students from the town of La Queue Lez Yvelines, France have made their way across the Atlantic Ocean for a two-week stay with their pen pals from Bristol Central High School. "For most of my students this is the first time they have been to the United States," said Gael Manescau, one of the teacher

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Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci (2006) xx:1–4Gabriele Ende Æ Traute Demirakca Æ Sigrid Walter Æ Tim Wokrina Æ Alexander SartoriusDirk Wildgruber Æ Fritz A. HennSubcortical and medial temporal MR-detectable metaboliteabnormalities in unipolar major depressionReceived: 3 January 2006 / Accepted: 27 June 2006 / Published online: 16 August 2006determine whether MR-detectable alterations o

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