01/2008 29.05.2008 Frei ab sofort Neues Ausbildungskonzept in Berlin: Culinaria – Kochausbildung von Meisterhand für besonders Talentierte
Die vielen Fernsehköche haben den Beruf des Kochs in ein modernes Licht gerückt – das Berufsbild „Koch / Köchin“ genießt zeitgemäße Anerkennung. Und wird demzufolge als Ausbildungsberuf bei jungen Menschen zunehmend beliebter. Um als Ziel in die Riege der Spitzenköche zu gelangen, reichen aber nicht nur lange Lehrjahre. Entscheidend sind die Personen, die ihr Wissen weitergegeben. Je besser der Lehrherr, desto mehr kann der Lehrling erreichen. Die Akademie Berlin-Schmöckwitz richtet deshalb mit „Culinaria“ erstmalig eine Ausbildungsklasse ein, in der die angehenden Köche – ergänzend zu dem Ausbildungsrahmenlehrplan der Industrie- und Handelskammer – von Meistern praktisch ausgebildet werden. In dem Ausbildungsjahr 2008/2009 können erstmalig sieben besonders begabte Jugendliche in den Genuss dieser speziellen Ausbildungsangebote kommen. „Bei der Culinaria handelt es sich um eine echte Förderung von jungen Talenten, da wir die Plätze durch die Unterstützung von Unternehmen ohne zusätzliche Kosten für die Auszubildenden anbieten werden“, verspricht Geschäftsführerin Birgit Domröse. Jeden Monat wird es für die Culinaria-Schüler ein viertägiges Modul geben, in dem namhafte Küchenmeister oder Fachspezialisten ihr meisterhaftes Wissen weitergeben. Jedes Modul wird ein bestimmtes Fachthema behandeln, wie zum Beispiel Meeresfrüchte oder Patisserie. Mit dem Querschnitt der externen Ausbilder erreichen die Angebote der Culinaria eine Qualität, die eine klassische Ausbildung in ihrer Vielfalt kaum leisten kann. Zu den ausbildenden Experten gehören zum Beispiel Rainer Strobel, Küchenmeister, Küchenchef im Berliner Hotel „Spreebogen“ und Fernsehkoch, Uwe Scotland, Trainer der Deutschen Nationalmannschaft der Köche, oder Michael Pleitgen, Berater und Trainer für die Weinwirtschaft. Voraussetzungen für die Aufnahme in die Culinaria: Beginn der regulären Ausbildung zum Koch bzw. zur Köchin an der Berufsfachschule für Hotellerie & Gastronomie (Ergänzungsschule) der Akademie Berlin- Schmöckwitz zum 01.09.2008 (schulgeldpflichtig), ein guter Schulabschluss, überdurchschnittliches Berufsinteresse sowie das erfolgreiche Bestehen einer praktischen und schriftlichen Aufnahmeprüfung. Weitere Informationen unter www.culinaria-berlin.de.
_________________________________________________________________________________Akademie Berlin-Schmöckwitz – Pressemeldung 01/2008, 29.05.2008, Seite 1
Akademie Berlin-Schmöckwitz
Die Akademie Berlin-Schmöckwitz bietet an ihren beiden Berliner Standorten Köpenick und Neukölln Berufsausbildungen, Umschulungen und Weiterbildungen an. Mit ihren Bildungsanboten hat sie sich auf das Berufsfeld Gastgewerbe im weitesten Sinn spezialisiert. Schwerpunkt ist neben Bildungsangeboten für Hotel- und Restaurantfachleute die Aus- und Weiterbildung für Köchinnen und Köche. Seit dem Jahr 2003 haben bereits 27 Köchinnen und Köche ihre Ausbildung an der Akademie Berlin-Schmöckwitz mit der Abschlussprüfung vor der IHK erfolgreich bestanden. Derzeit absolvieren 20 Schüler ihre Ausbildung zur Köchin / zum Koch. Akademie Berlin-Schmöckwitz GmbH Berufsfachschule für Gastronomie & Hotellerie (Ergänzungsschule) Geschäftsführerin / Ansprechpartnerin: Birgit Domröse Wernsdorfer Straße 43 | 12527 Berlin Telefon +49 (0)30 67503 – 412 | Fax +49 (0)30 67503 – 422 [email protected] www.akademie-schmoeckwitz.de Die Akademie Berlin-Schmöckwitz ist vertreten im Bildungsverbund „Stiftung Bildung und Handwerk“, eines Zusammenschlusses namhafter und rechtlich selbstständiger Bildungsträger. Pressekontakt kontakt birgit biere | Agentur für Marketing-Kommunikation Frau Birgit Biere | [email protected] Cantorsteig 1 – 3 | 12105 Berlin Telefon +49 (0)30 70763957 | Mobil +49 (0)171 4454363
_________________________________________________________________________________Akademie Berlin-Schmöckwitz – Pressemeldung 01/2008, 29.05.2008, Seite 2
brief communications rhesus or cynomolgus macaques successfullyyielded product from both batches. Sequenc-ing and phylogenetic analyses indicate thatthose for CHAT 6039 were from cynomolgusmacaques (Fig. 1). chimpanzee cellular components in two OPVCHAT stocks, together with the positive iden-sequences, provides no support for thehypothesis that these materials were responsi-ble for the ent
Background note Milislav Demerec Born in Yugoslavia in 1895, the geneticist Milislav Demerec graduated from the College of Agriculture at Krizevci in 1916, remaining there are as an adjunct at the Experiment Station until 1919. With the war ended, however, Demerec emigrated to the United States and accepted a position in the Department of Plant Breeding at Cornell University. For fo